Genug von der deutschen Bürokratie? 😤Dann ab in die Krypto-Welt! 🚀💸
👉Klick auf "Beitreten" und erlebe den Spaß!📲
GARY KEMP: Dieses Ziel (Ost-West)
Fazit: Spandauer Gründer expandiert
Als eingefleischter Bewunderer steckte ich beim Verfassen meines dritten Solowerks in einer kreativen Sackgasse – bis mir ein unerwarteter Verbündeter zur Hand ging!
Ein Anruf des ehemaligen Pulp-Gitarristen Richard Hawley war für den Gründer von Spandau Ballet der Auslöser, sich an sein Klavier zu setzen, und das Ergebnis war die Entstehung des sehr persönlichen Titels „Work“, eines der bemerkenswertesten Stücke auf dem Album „This Destination“.
Die Mitwirkung des Crooners aus Sheffield ist nicht die einzige Überraschende Sache am neuen Album.
In den 80er Jahren war Gary als Mastermind der New Romantic-Popsongs von Spandau Ballet bekannt. Jetzt hat er jedoch einen anderen Weg eingeschlagen und ist sowohl Sänger als auch Gitarrist bei Nick Masons Saucerful Of Secrets geworden.
Einfacher ausgedrückt: Die zweite Band, die von Pink Floyds Schlagzeuger Mason zusammengestellt wurde, spielt einige der legendären frühen Songs von Pink Floyd. Es sind diese klassischen Einflüsse, die in diesem Zusammenhang als Grundlage für ihre Musik dienen.
Laut Kemp, dem 65-jährigen, haben ihm die Tourneen mit Nick Mason dabei geholfen, sich einen Ruf als Gitarrist und Sänger aufzubauen, den er mit Spandau nicht erreicht hatte.
Er behandelt Themen wie Elternschaft, die Sorgen des mittleren Alters und die Sehnsucht nach seiner Teenagerzeit im Norden Londons und wählt dabei einen offenen, gefühlvollen Songwriting-Stil.
Fans von Dance-Tunes à la „Gold“ von Spandau Ballet sollten jetzt besser wegschauen.
Der Auftakt ist die Melodie „Borrowed Town“, die während einer U-Bahn-Fahrt zu einem Treffen mit Pete Townshend von The Who geschrieben wurde und deren Anmutung an eine gefühlvolle Solonummer von Paul Weller erinnert.
Eine Melodie, die den sich ständig weiterentwickelnden Charakter unserer Hauptstadt widerspiegelt, präsentiert ein fesselndes Gitarrensolo, das an Pink Floyd erinnert, mit freundlicher Genehmigung von Kemp.
Seine Vorliebe für ansprechende Popsongs ist noch immer in ihm präsent, wenn auch auf subtile Weise. Der Song „Dancing In Bed“ erzählt die Geschichte zweier aufstrebender Musiker, die in der Musikbranche groß rauskommen wollen.
Als Kulturkenner fühle ich mich zu zwei unterschiedlichen, aber dennoch fesselnden künstlerischen Ausdrucksformen hingezogen: „The Chateau“, ein Werk, das die exklusive Sphäre der Spitzenkunst spielerisch auf die Schippe nimmt, und „Windswept Street“ (1978), das eine Hommage an das pulsierende Nachtleben des Blitz Clubs in Covent Garden ist, dem Geburtsort der New-Romantic-Bewegung.
Am anderen Extrem kommt eine eher introspektive Ader zum Vorschein.
Mit anderen Worten: Er fragt, ob irgendjemand bereit ist, die Kontrolle zu übernehmen, und diese Frage stellt er in „Take The Wheel“, einer Ballade mit Orchesterbegleitung, arrangiert von U2-Streicher John Metcalfe.
Auf „Put Your Head Up“ drückt er seine Erschöpfung mit Sätzen wie „Ich kann mich kaum bewegen, meine Glieder sind schwer“ aus. Stattdessen beschließt er jedoch, eine starke und optimistische Einstellung beizubehalten.
Das bewegendste Lied ist jedoch „Work“, die Ballade, die er auf Anregung von Hawley fertigstellen durfte.
Kemp gibt in seinen eigenen Worten zu, dass er den Verlust seiner Eltern Frank und Eileen, die 2009 verstarben, nie wirklich verkraftet hat. Das Lied bietet eine lebendige Darstellung ihres Berufslebens: Kemps Vater war Drucker, während seine Mutter als Küchenhilfe arbeitete.
Er singt: „Ich muss es schaffen, erfolgreich zu sein“ und beschließt das Album mit einer herzlichen Note, da es eine frische und intime Seite von ihm enthüllt.
Das Beste aus den Neuerscheinungen
Circa Waves: Death & Love, Teil 1 (Unteres Drittel)
Fazit: Soul gegen den Blues.
Was die Bekämpfung der Winterdepression angeht, erfüllt die aufstrebende schottische Soul-Künstlerin Brooke Combe zweifellos alle Kriterien.
Aus Dalkeith, etwas außerhalb von Edinburgh, kommt ein Songwriter, der Lieder über die Unglücke der Liebe schreibt, diese jedoch mit einer optimistischen Grundhaltung vorträgt, die zu einem spannenden Ausgang führt.
Im Jahr 2020 erlangte sie erstmals Bekanntheit, als ihre Interpretation des Disco-Klassikers „Yes Sir, I Can Boogie“ von Baccara während des Lockdowns viral ging, was vor allem an der Popularität unter schottischen Fußballfans lag.
2023 erhielt sie einen bedeutenden Plattenvertrag und das Mini-Album „Black Is The New Gold“. Dies war jedoch ein erfolgloser Start für sie und veranlasste sie dazu, ihre Strategien zu überdenken.
Nachdem sie zum unabhängigen Plattenlabel Modern Sky gewechselt war, ist sie mit einem Album namens „Dancing At The Edge Of The World“ zurückgekehrt, das ihren sinnlichen Gesangsstil unter den warmen Sonnenstrahlen zur Schau stellt.
Im Alter von 25 Jahren wurde Combe durch ihre Mutter mit der Musik von Diana Ross und Whitney Houston bekannt gemacht und lässt sich von diesen amerikanischen Soul-Legenden inspirieren.
Nach einer Trennung könnte man von ihr eine Sammlung langsamer Balladen erwarten. Stattdessen entscheidet sie sich für flottere Melodien.
Das erste Lied mit dem Titel „This Town“ weckt Erinnerungen an ihre Jugend in Dalkeith. In ihren Texten drückt sie den Wunsch aus, aus dieser Stadt zu fliehen. Liebesangelegenheiten scheinen jedoch ihr Hauptanliegen zu sein.
Sie bekennt sich zu ihrer Sucht nach einer schädlichen Beziehung, wie man in „The Last Time“ sieht, wo sie sich nach einem letzten liebevollen Moment zwischen den beiden sehnt, als diese sich trennen.
Statt ständiger Schmerzen genießt Lanewood Pines einen lustigen Abend mit frischer Begleitung und der Hauptsong strahlt Optimismus aus. Es scheint, dass, wenn es irgendjemanden gibt, der Soul wieder in die Popmusikszene einführen kann, es zweifellos die Diva aus Dalkeith ist.
Beide Alben sind derzeit zum Kauf erhältlich. Brooke Combe startet ihre UK-Tour am 3. April im Liverpool Arts Club. Der Kartenverkauf kann über ticketmaster.co.uk erfolgen.
Track der Woche
Arms’s Length von Sam Fender
Geordie Springsteen geht mit seiner voraussichtlich besten Single einen traditionellen Softrock-Weg und gibt einen Vorgeschmack auf sein kommendes drittes Album.
Der eingängige Refrain des Liedes dürfte bei seinen Stadionkonzerten im Juni in London und Newcastle gut ankommen.
Das Beste aus den Neuerscheinungen
Circa Waves: Tod und Liebe, Teil 1 (unteres Drittel)
Im Jahr 2023 entstand das sechste Album des Liverpooler Quartetts, das von der Euphorie geprägt ist, die man empfindet, als man eine Beinahe-Tragödie überwunden hat, nachdem Sänger Kieran Shudall eine lebensrettende Operation an einer verstopften Arterie hinter sich hatte.
Oder, umgangssprachlich:
Nachdem sich Kieran Shudall 2023 einer lebensrettenden Herzoperation unterzogen hatte, machte das Liverpooler Quartett ein Album, das die Aufregung einfängt, die man empfindet, wenn man sich von einer Beinahe-Katastrophe erholt.
Das Album-Highlight „Blue Damselfly“ handelt von Shudalls Ängsten, seine Frau und seinen Sohn zu früh zu verlassen.
Die Transformation ist ebenso emotional befreiend. Manchmal scheinen Circa Waves ihre Einflüsse ganz offen zur Schau zu tragen – die festivaltaugliche Grandiosität von The Killers in We Made It und die Indie-Rock-Stimmung von The Strokes in Like You Did Before – aber ihre Energie und Begeisterung stehen außer Frage.
Eddie Chacon: Lay Low (Steine werfen)
Nachdem er 1992 als Teil des R&B-Duos Charles & Eddie den ersten Platz in den britischen Charts erreichte, arbeitet der Kalifornier Eddie Chacon derzeit hart daran, sich als erfolgreicher Solokünstler zu etablieren.
Sein drittes Soloalbum, das innerhalb von fünf Jahren entstand, zeichnet sich durch gedämpfte, verträumte Melodien und gefühlvolle Balladen mit psychedelischen Untertönen aus, die an Marvin Gaye in den 70er Jahren erinnern. Dies steht in starkem Kontrast zum Pop-R&B-Sound seines Albums von 1992, Would I Lie To You?
Sun, der Gute, trauert um den Tod seiner Mutter Patricia. Unterdessen drückt Let The Devil In seine Unzufriedenheit mit der Schnelligkeit des modernen Lebens aus („Ich falle zurück“) und verbindet dabei seine kraftvollen, gefühlvollen Gesangskünste mit einem Talent für erzählerische Kunstfertigkeit.
Weiterlesen
- Dogecoin: Der Memecoin, der Sie vielleicht reich machen könnte! 💰🚀
- XRP auf 5,85 $? Schnall dich an, es wird wild 🚀
- Altcoin-Rausch: Schnappen Sie sich Ihr Popcorn, es ist Showtime!
- Heim- und Auswärtsstar Tammin Sursok enthüllt den schrecklichen Moment, in dem sie dachte, sie würde sterben
- SONIC PROGNOSE. SONIC Kryptowährung
- 🚀XRPs bullischer Tango: Kann er die 3,0-Dollar-Marke überschreiten?🕺
- BTC PROGNOSE. BTC Kryptowährung
- Wenn XRP tanzt: Eine Geschichte von Einbrüchen und dramatischen Erholungen! 💃📉
- UNI PROGNOSE. UNI Kryptowährung
- Die schwangere Eleanor Tomlinson ist zum ersten Mal seit ihrer Enthüllung, dass sie ihr erstes Kind erwartet, zu sehen, als sie bei einem Spaziergang mit ihrem Ehemann Will Owen in Bristol ihren Bauch zur Schau stellt
2025-01-31 03:52