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In einer von BlackRock durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass digitale Währungen, wie z. B. Kryptowährungen, innerhalb von nur 12 Jahren ihres Bestehens etwa 300 Millionen Nutzer haben. Interessanterweise brauchten Mobiltelefone doppelt so lange, nämlich 21 Jahre, um die gleiche Anzahl von Nutzern zu erreichen, und das Internet benötigte sogar noch mehr Zeit, nämlich 15 Jahre, um diesen wichtigen Meilenstein zu erreichen.
Oder prägnanter:
In einem BlackRock-Bericht wird gezeigt, dass Kryptowährungen in nur 12 Jahren rund 300 Millionen Nutzer gewonnen haben, verglichen mit Mobiltelefonen, die 21 Jahre brauchten, und dem Internet, das 15 Jahre brauchte.
Der bemerkenswerte Anstieg deutet auf eine Änderung der weltweiten Finanztrends hin. Kryptowährungen, angetrieben durch dezentrale Finanz- und Blockchain-Technologie, ermöglichen grenzenlose Transaktionen und entdecken weiterhin neue Anwendungen. Während sich Innovationen ständig weiterentwickeln, unterstreicht BlackRock, wie Veränderungen den Fortschritt vorantreiben und die globale Marktlandschaft neu gestalten.
Bitcoin, die weltweit führende Kryptowährung, steht an der Spitze der Finanzrevolution. Sein Marktwert von nahezu 2 Billionen US-Dollar macht es zu einem potenziellen globalen Währungsersatz. Es weckt Interesse aufgrund von Inflationsängsten, mangelndem Vertrauen in Institutionen und schwindendem Vertrauen in konventionelle, von Regierungen unterstützte Währungen.
Gen Z führt die Bitcoin-Einführung an
Der Bericht unterstreicht die Tatsache, dass Bitcoin die Akzeptanzgeschwindigkeit zahlreicher bedeutender Erfindungen übertroffen hat. Dieses schnelle Wachstum kann auf Faktoren wie eine technikaffine jüngere Bevölkerungsgruppe, zunehmende Inflationsängste und globale politische Instabilität zurückgeführt werden. Darüber hinaus baut der laufende digitale Wandel in unserer Wirtschaft Barrieren ab und rückt Bitcoin in den Mittelpunkt der Mainstream-Finanzdebatten.
Als Forscher habe ich herausgefunden, dass jüngere Generationen aufgrund ihrer Vertrautheit mit Technologie oft als Digital Natives bezeichnet werden. Diese Neigung zu digitalen Tools führt dazu, dass sie im Gegensatz zu GenX und Baby Boomern eher dazu neigen, Kryptowährungen wie Bitcoin einzuführen.
Eine schnelle Adoption bringt oft Hürden mit sich. Historisch gesehen war der Kauf von Bitcoin mit komplizierten Verfahren wie der Einrichtung neuer Konten, dem Ausräumen von Sicherheitsbedenken und hohen Gebühren auf Kryptowährungsplattformen verbunden. Doch im Zuge der Weiterentwicklung des Systems entstehen Angebote wie Bitcoin-ETFs, um den Anlageprozess zu rationalisieren.
Wie IBIT die Bitcoin-Investition umgestalten könnte
Der kürzlich von BlackRock eingeführte iShares Bitcoin ETF mit dem Namen IBIT soll den Zugang zu Bitcoin für eine breitere Anlegergruppe vereinfachen. Dieser ETF ermöglicht es, Bitcoin auf herkömmlichen Brokerkonten zu halten, wodurch die mit der Bitcoin-Speicherung oder der Verwendung dedizierter Kryptowährungsplattformen verbundene Komplexität entfällt.
In dem Bericht heißt es, dass IBIT als Exchange Traded Fund (ETF) ein Anlageengagement in Bitcoin bietet. Allerdings verhält es sich wie eine Aktie, sodass es neben herkömmlichen Anlagen wie Aktien, Anleihen und anderen ETFs auch auf Standard-Brokerage-Plattformen gekauft und verkauft werden kann.
IBIT von BlackRock bietet Anlegern Einfachheit und Zugang und ermöglicht es ihnen, ähnlich wie der Kauf von Aktien oder Anleihen in Bitcoin zu investieren. Dieser ETF kann sowohl auf steuerpflichtigen als auch auf steuerfreien Konten wie der TFSA gehandelt werden, was ihn zu einer problemlosen Wahl für die Diversifizierung von Anlageportfolios macht. Das Unternehmen erklärte:
Als Analyst kann ich diese Aussage wie folgt formulieren: „Durch die Nutzung der ETF-Struktur zielt IBIT darauf ab, einige der besonderen Herausforderungen im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu mildern und eine vertrautere und weit verbreitete Anlageoption anzubieten.“
Bei IBIT sind Sicherheit und Zuverlässigkeit grundlegende Bestandteile unseres Service, da beobachtet wurde, dass bei konventionellen Finanzierungen im Vergleich zu Kryptowährungen mehr Geld verloren geht. Insbesondere wird dieser ETF von einem weltweit anerkannten Vermögensverwalter verwaltet, der mit Coinbase Prime, einem renommierten institutionellen Verwahrer digitaler Vermögenswerte, zusammenarbeitet. Diese Partnerschaft unterstreicht das Engagement von BlackRock, sowohl institutionellen als auch privaten Anlegern die Investition in digitale Vermögenswerte zu erleichtern.
Die Einführung von Bitcoin-ETFs wie IBIT markiert ein neues Kapitel für die Zugänglichkeit von Kryptowährungen. Durch den Einsatz eines bekannten Anlagetools macht IBIT Bitcoin verständlicher und macht es für Anleger in der komplexen Welt der Kryptowährungen weniger abschreckend. Da der Wert von Bitcoin steigt und immer mehr Menschen ETFs nutzen, kontrollieren Bitcoin-ETFs nun mehr Bitcoin, als ursprünglich von Satoshi (dem Erfinder von Bitcoin) geschürft wurde.
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2025-01-15 15:38