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Bemerkenswert ist, dass die Nutzung von Kryptowährungen das Tempo der frühen Einführung von Mobiltelefonen und des Internets übertroffen hat, wie aus dem neuesten Bericht von BlackRock vom 13. Januar hervorgeht. Mobiltelefone brauchten 21 Jahre und das Internet brauchte 15 Jahre, um 300 Millionen Nutzer zu erreichen. Im Gegensatz dazu gelang es Kryptowährungen, diesen Meilenstein in nur 12 Jahren zu erreichen. Dieses schnelle Wachstum unterstreicht die weltweite Neugier und Begeisterung für Innovationen im dezentralen Finanzwesen und in der Blockchain-Technologie.
Quelle: BlackRock
Laut dem Bericht von BlackRock ist der Anstieg der Kryptowährungen größtenteils auf ihre grenzenlose Zugänglichkeit und zunehmende Vielseitigkeit zurückzuführen, ein Faktor, der herkömmliche Finanzstrukturen erheblich verändert. Darüber hinaus rechnet Bernstein mit einer weit verbreiteten Krypto-Einführung bis 2025, wie im Bericht von CoinSpeaker nahegelegt.
Bitcoin führt diesen aufkommenden Trend an und ist die Kryptowährung mit der weltweit größten Akzeptanz. Sein Marktwert nähert sich schnell der 2-Billionen-Dollar-Marke, weshalb es weltweit als möglicher Ersatz für traditionelles Geld angesehen wird. Da die Sorgen über Inflation, politische Unruhen und schwindendes Vertrauen in staatlich ausgegebene Währungen zunehmen, blicken sowohl institutionelle als auch private Anleger zunehmend auf Bitcoin, den digitalen Titanen.
Die rasante Einführung von Bitcoin – Was treibt sie an?
Der Bericht weist darauf hin, dass die Popularität von Bitcoin viele bahnbrechende Technologien übertroffen hat, was auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist, die zu seinem schnellen Wachstum geführt haben. Jüngere, technisch versierte Menschen bevorzugen Bitcoin tendenziell mehr als ältere Generationen. Darüber hinaus haben globale Bedenken wie Inflation und finanzielle Instabilität die Attraktivität von Bitcoin als dezentraler Vermögenswert erhöht.
In einem aktuellen Bericht stellte Jay Jacobs, US-Leiter für Thematik und alternative ETFs bei BlackRock, fest, dass Mitglieder der jüngeren Generation oft als „Digital Natives“ bezeichnet werden. Diese Bezeichnung deutet darauf hin, dass sie im Vergleich zur GenX- und Babyboomer-Generation eher dazu tendieren, Bitcoin einzuführen.
Als Krypto-Investor habe ich aus erster Hand miterlebt, wie die anhaltende digitale Revolution in unserer Wirtschaft die Landschaft prägt. Die Fortschritte in der digitalen Asset-Infrastruktur beseitigen Barrieren und machen den Einstieg in das Spiel einfacher denn je. Diese Zugänglichkeit lockt nicht nur mehr Menschen zu Bitcoin, sondern ebnet auch den Weg für seine nahtlose Integration in traditionelle Finanzsysteme und markiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur allgemeinen Akzeptanz.
Doch trotz der allgemeinen Aufregung gibt es immer noch Hindernisse, die beseitigt werden müssen. Traditionell war die Investition in Bitcoin aufgrund von Hürden wie der Einrichtung spezieller Konten, hohen Transaktionsgebühren und Sicherheitsbedenken nicht einfach. Das Fehlen eines reibungslosen Prozesses hat zahlreiche potenzielle Investoren abgeschreckt und eine Chance für Innovationen geschaffen, um die Lücke zu füllen.
IBIT von BlackRock vereinfacht den Bitcoin-Zugriff
Der von BlackRock angebotene iShares Bitcoin ETF (IBIT) fungiert als moderne Anlagemöglichkeit und erleichtert Menschen die Investition in Bitcoin. Dieser ETF ermöglicht die Speicherung digitaler Vermögenswerte auf herkömmlichen Brokerage-Konten und reduziert so die Komplexität bei der Anlage. Im Wesentlichen funktioniert IBIT ähnlich wie eine Aktie und bietet Anlegern einen unkomplizierten Einstiegspunkt, unabhängig davon, ob sie über steuerpflichtige oder steuerbegünstigte Anlagekonten verfügen.
Der ETF namens IBIT bietet Zugang zum Bitcoin-Markt und funktioniert ähnlich wie eine Aktie. Dies bedeutet, dass es neben traditionellen Anlagen wie Aktien, Anleihen und anderen ETFs auch über herkömmliche Maklerdienste gekauft oder verkauft werden kann. „Diese Transaktionen können sowohl auf steuerpflichtigen als auch auf steuerfreien Sparkonten wie TFSA erfolgen“, heißt es in dem Bericht.
Die Verwendung eines ETFs wie IBIT vereinfacht die Investition in Bitcoin und macht komplizierte Aufgaben wie die Eröffnung von Konten an Kryptowährungsbörsen oder die Verwaltung persönlicher digitaler Geldbörsen überflüssig. Dieser optimierte Ansatz minimiert die Risiken und Kosten, die typischerweise mit direkten Bitcoin-Investitionen verbunden sind, erheblich. Mit der Unterstützung des Branchenriesen BlackRock, dem weltgrößten Vermögensverwalter, und der Nutzung der Coinbase Prime-Technologie bietet IBIT eine sichere und hochwertige Anlagelösung.
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2025-01-14 00:57