UK FSMA: Krypto-Stake ist kein kollektives Anlageprogramm

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Als zukunftsorientierter Kryptowährungsinvestor freue ich mich über die jüngste Entwicklung in der britischen Regulierungslandschaft. Am 8. Januar 2025 unternahm das britische Finanzministerium einen strategischen Schritt, indem es den Financial Services and Markets Act 2000 (FSMA) änderte, um Krypto-Stakes ausdrücklich von der Klassifizierung als „Collective Investment Scheme“ (CIS) auszuschließen. Diese Änderung, die Ende dieses Monats in Kraft tritt, bringt die dringend benötigte Klarheit in unsere Branche und fördert weitere Innovationen im Bereich der Kryptowährungen.

Krypto-Stake und CIS verstehen

Das Abstecken von Kryptowährungen spielt eine entscheidende Rolle in Blockchain-Systemen wie Ethereum und Solana, die Proof-of-Stake (PoS) verwenden. So funktioniert es: Benutzer legen eine bestimmte Menge ihrer Kryptowährung zurück, um die Bestätigung von Transaktionen und den Schutz des Netzwerks zu unterstützen.

Stattdessen erhalten sie eine Entschädigung in Form zusätzlicher Token, was dazu beiträgt, die Ehrlichkeit und das reibungslose Funktionieren von Proof-of-Stake (PoS)-Blockchains aufrechtzuerhalten. Dennoch hat die Ähnlichkeit zwischen Staking und Investment-Pooling bei den Aufsichtsbehörden Bedenken geweckt.

Ist es möglich, eine Beteiligung ähnlich wie bei Investmentfonds oder ETFs in Betracht zu ziehen? Das britische Finanzministerium hat jedoch entschieden erklärt, dass dies nicht der Fall ist. In ihrem jüngsten Update haben sie deutlich gemacht, dass Staking- und Collective Investment Scheme (CIS)-Vereinbarungen grundlegend unterschiedlich sind.

Eine Anlagestrategie, bei der verschiedene Beitragszahler ihr Geld kombinieren, um Vermögenswerte zu kaufen, und alle Erträge oder Erträge dann unter den Gruppenmitgliedern verteilt werden.

Wichtig ist, dass diese Pläne von anerkannten Stellen überwacht werden, die der britischen Financial Conduct Authority (FCA) unterliegen.

Um die Sicherheit der Anleger zu gewährleisten, ist eine Registrierung, Autorisierung und die strikte Einhaltung der Vorschriften erforderlich. In einem anderen Kontext stellt die Änderung des Finanzministeriums klar, dass zulässige Kryptowährungs-Absteckvereinbarungen nicht mit einem Investitionsplan gleichzusetzen sind, der Ressourcen bündelt.

Damit wird anerkannt, dass das Abstecken ein technologiegesteuerter, dezentralisierter Prozess ist und daher unabhängig von den strengen Vorschriften funktioniert, die in herkömmlichen Finanzrahmen typisch sind. Ab dem 31. Januar 2025 wird diese Anpassung landesweit umgesetzt und umfasst England, Schottland, Wales und Nordirland.

Rechtsexperten und Branchenakteure äußern ihre Zustimmung zu der jüngsten Novelle. Bill Hughes, Director of Global Regulatory Matters bei Consensys, lobte den Schritt. Er erklärte, dass Blockchain-Funktionen nicht als Anlagestrategie missverstanden werden sollten, sondern vielmehr als eine Art Cybersicherheitsmaßnahme betrachtet werden sollten.

Umfassendere Kryptoregulierung in Europa

Als Forscher, der sich mit der dynamischen Welt der Kryptowährungen beschäftigt, freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die jüngsten regulatorischen Anpassungen ein wesentlicher Bestandteil der umfassenden Strategie des Vereinigten Königreichs zur Schaffung einer ausgewogenen Krypto-Regulierungslandschaft sind. Im kühlen Monat November 2024 stellte das Finanzministerium seine Vision für neue Kryptowährungsvorschriften vor, mit besonderem Schwerpunkt auf Stablecoins und Staking.

Diese strategische Maßnahme zielt darauf ab, Großbritannien zu einem weltweit führenden Anbieter von Blockchain-Fortschritten zu machen und gleichzeitig rechtliche Transparenz zu gewährleisten. Darüber hinaus erwägen Gesetzgeber, digitale Vermögenswerte als persönliches Eigentum einzustufen, indem sie den Empfehlungen der Law Commission folgen. Diese Maßnahmen zeigen das Engagement des Vereinigten Königreichs, den technologischen Fortschritt zu fördern, ohne die Dynamik zu beeinträchtigen.

Vereinfacht ausgedrückt hat das Vereinigte Königreich, ähnlich wie die MiCA-Regulierungsstruktur (Markets in Crypto-Assets) der Europäischen Union, kürzlich Anpassungen beim Krypto-Staking vorgenommen und setzt sich für transparente Regeln ein. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Vorschriften in unterschiedlichen Rechtssystemen und geografischen Regionen festgelegt werden.

Dennoch zielen beide darauf ab, transparente Richtlinien zu etablieren und die Kreativität im Bereich der Kryptowährung zu fördern. Ihre Maßnahmen unterstreichen das gemeinsame Verständnis, dass die Regulierung von Kryptowährungen und Blockchain von entscheidender Bedeutung für die Wahrung der Marktehrlichkeit und die Stärkung des Vertrauens der Anleger in die digitale Wirtschaft ist.

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2025-01-10 14:22