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Ungeachtet des Hindernisses behauptet der 39-jährige James Howells, dass er immer noch sehr engagiert und noch nicht bereit sei, sein zehnjähriges Streben nach der Wiedererlangung seines Kryptowährungsvermögens aufzugeben.
Im Jahr 2009 erregte Bitcoin Howell zum ersten Mal Aufmerksamkeit, als er in einem Extraraum seines Hauses in Newport damit beschäftigt war, dieses neu eingeführte digitale Geld zu schürfen. Er behauptet, etwa 8.000 Münzen geschürft zu haben, als ihr Wert praktisch vernachlässigbar war. Diese Münzen speicherte er auf einer kompakten 2,5-Zoll-Festplatte für einen Laptop und verstaute das Gerät in einer Schreibtischschublade.
Im Jahr 2013 warf Howells‘ damaliger Partner leider versehentlich neben anderen weggeworfenen Gegenständen auch die Festplatte weg. Seitdem versucht der ehemalige IT-Mitarbeiter, der zum Unternehmer wurde, den Stadtrat von Newport davon zu überzeugen, ihn durch die Docksway-Deponie graben zu lassen, da er glaubt, dass sein Laufwerk dort sein könnte. Der im Laufe der Jahre steigende Preis von Bitcoin hat den geschätzten Wert seiner unzugänglichen Bitcoins auf über 600 Millionen Pfund ansteigen lassen.
Urteil des Obersten Gerichtshofs
Letzten Monat brachte Howells seine Angelegenheit vor den High Court in Cardiff und beschrieb dies als seine letzte Option. Er beantragte bei der Stadtverwaltung, ihm den Aushub einer Mülldeponie zu gestatten, andernfalls drohte ihm eine Schadensersatzforderung in Höhe von bis zu 495 Millionen Pfund. Howells glaubt, dass ein erfahrenes Team von Bergungstechnikern die Festplatte ohne Kosten für die örtlichen Steuerzahler finden könnte.
Als Forscher befand ich mich in einer Situation, in der der Stadtrat von Newport meinen Anspruch angefochten und dabei sowohl rechtliche als auch ökologische Bedenken geltend gemacht hatte. Im Mittelpunkt ihrer Argumentation stand die Behauptung, dass das Eigentum auf die lokale Behörde übergeht, sobald Gegenstände auf einer kommunalen Mülldeponie abgelagert werden. Darüber hinaus gingen sie davon aus, dass die Öffnung des Standorts möglicherweise zu erheblichen ökologischen Störungen führen und regulatorische Herausforderungen mit sich bringen könnte.
Am 9. Januar entschied Richter Keyser KC gegen die Klage von Howells und erklärte, dass die Aussicht auf Erfolg im Verfahren gering sei. Obwohl er seine Enttäuschung über die Entscheidung zum Ausdruck brachte, machte Howells deutlich, dass diese Entscheidung seine Suche nach einer Lösung nicht aufhalten würde. Die mangelnde Bereitschaft des Rates, seine Ideen zu diskutieren, bezeichnete er als „Leben im dunklen Zeitalter“.
„James Coin“ und ein neuer Plan
Unbeeindruckt von der Gerichtsentscheidung schlägt Howells eine Strategie vor, die er „Tokenisierung“ nennt – ein Unterfangen, das es ihm ermöglichen soll, mit den verlorenen Bitcoins Geld zu verdienen, ohne die Festplatte physisch zurückholen zu müssen. Howells vergleicht es mit alten goldgedeckten Banknoten und plant die Entwicklung einer neuen Kryptowährung mit dem vorläufigen Namen „James Coin“, deren Wert dem Bitcoin entsprechen würde, das auf der Mülldeponie gefangen ist, zu der er keinen Zugang hat.
Er erklärte: „Der Bitcoin scheint seiner Meinung nach dauerhaft stationär zu sein. Da er nicht auf den privaten Schlüssel zugreifen kann, scheint er für immer dort zu bleiben. Wenn er jedoch den Besitz der Münzen rechtlich nachweisen könnte, könnte er einen neuen Token erstellen.“ Basierend darauf können Sie diesen Token auf dem Kryptowährungsmarkt handeln.
Als Forscher bin ich mir darüber im Klaren, dass diese Methode die 600 Millionen Pfund möglicherweise nicht vollständig amortisiert, aber ich bin optimistisch, dass sie dennoch eine angemessene Rendite erzielen könnte. Darüber hinaus könnte dieses Unterfangen eine Kryptowährung fördern, die bei potenziellen Investoren Anklang findet. Darüber hinaus habe ich „Ceiniog Coin“ als möglichen Namen vorgeschlagen, um dem Projekt einen einzigartigen walisischen Charakter zu verleihen und möglicherweise das Interesse dieser Community zu wecken.
Umweltbedenken und angebliche „Bestechung“
Seit er seine Suche nach der Festplatte begann, hat Howells eine internationale Gruppe bestehend aus Investoren, Ingenieuren und Rechtsexperten zusammengestellt. Sie haben einen sorgfältig durchdachten Ausgrabungsprozess skizziert, der voraussichtlich 18 bis 36 Monate dauern wird, gefolgt von einem weiteren Jahr, das der Säuberung der Deponie gewidmet ist. Gemäß dem Vorschlag von Howells soll das gesamte Projekt von privaten Investoren finanziert werden, wodurch jegliche Gemeindekosten direkt entfallen.
Um sein Angebot attraktiver zu machen, schlug er vor, 10 % des gefundenen Bitcoin-Werts an die lokale Regierung zu spenden. Die Anwälte des Stadtrats hielten dies jedoch für einen unangemessenen „Anreiz“ und warnten, dass dies dazu führen könnte, dass die Stadt Umweltvorschriften missachtet. Sie erinnerten auch daran, dass strenge Vorschriften Änderungen im Deponiegebiet verhindern.
Der Stadtrat von Newport hat wiederholt den Zugang zu seiner Deponie verweigert und dabei Bedenken hinsichtlich möglicher Umweltgefahren und einer unzureichenden Rechtsgrundlage für Howells Antrag angeführt. Nach der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs äußerte sich der Rat zufrieden mit der Entscheidung und wies darauf hin, dass der Prozess bereits viel Zeit des Personals in Anspruch genommen habe und dass umfangreiche Grabungen gegen Umweltvorschriften verstoßen würden.
Im letzten Jahrzehnt hat die fehlende Festplatte das Leben von Howells erheblich beeinträchtigt. Er war zuvor in der IT tätig und gab an, seinen Job aufgegeben zu haben, um sich ganz auf den Wiederherstellungsprozess zu konzentrieren. Mit der Unterstützung amerikanischer Hedgefonds und anderer Investoren ergriff er rechtliche Schritte und brachte Argumente vor, die sein Recht unterstrichen, nach dem zu suchen, was er als sein „digitales geistiges Eigentum“ betrachtet. Obwohl sich Richter Keyser dem Standpunkt des Rates anschloss, interpretiert Howells dies als implizite Anerkennung seines Eigentums an Bitcoin.
Howells drückte seine Enttäuschung darüber aus, dass er nicht vor Gericht gehen durfte, war jedoch zuversichtlich, als der Richter erwähnte, dass der Rat möglicherweise die physische Festplatte besitzen könnte, er jedoch weiterhin Eigentümer der Bitcoin sei.
Derzeit wartet er mit Spannung auf das abschließende Dekret und hofft, dass es seinen Anspruch auf das Grundstück rechtlich bestätigen und so seine Tokenisierungsinitiative stärken wird.
Was kommt als nächstes?
Ungeachtet des Urteils des Obersten Gerichtshofs bleibt Howells standhaft. Er hat versprochen, den Fall weiter zu verhandeln, möglicherweise vor den Obersten Gerichtshof, falls Anzeichen dafür auftauchen, dass er irgendwann die Erlaubnis zur Suche nach der Festplatte erhalten könnte. Doch vorerst richtet sich seine Aufmerksamkeit auf die Einführung seiner neuen Kryptowährung, die auf der Überzeugung basiert, dass unter der walisischen Erde ein Schatz vergraben liegt.
Er erklärte: „Solange keine höhere Autorität es verbietet, werde ich meinen Kampf fortsetzen.“ Was die Bitcoins betrifft, so bin ich entschlossen, sie in etwas Wertvolles zu verwandeln, auch wenn ich sie physisch nicht zurückfordern kann.
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2025-01-10 12:48