Die deutsche DZ BANK führt in Zusammenarbeit mit Ripple Digital Custody ein

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Am 9. Januar 2025 stellte die DZ BANK, Deutschlands größte Bank, offiziell ihre digitale Plattform zur Verwaltung von Kryptowährungspapieren vor. Dieser strategische Schritt bringt die Blockchain-Technologie für eine optimierte Abwicklung tokenisierter Anleihen und anderer digitaler Vermögenswerte ins Spiel. Der Schritt spiegelt das Engagement der DZ BANK für die Modernisierung der Kapitalmärkte im digitalen Zeitalter wider.

Der Kunde steht im Mittelpunkt: DZ BANK stellt sichere digitale Asset-Speicherung für tokenisierte Anleihen und Kryptowährungen vor – die Ripple-Custody-Lösung! Durch das Angebot dieses Dienstes rationalisieren sie die Verwaltung digitaler Assets und steigern die Effizienz. Tauchen Sie hier in diese faszinierende Fallstudie ein.

– Ripple (@Ripple), 8. Januar 2025

In Zusammenarbeit mit Ripple Custody hat die DZ BANK ein hochmodernes System entwickelt, das für die Blockchain-Analyse, das Wallet-Management und die sichere Verwahrung digitaler Vermögenswerte optimiert ist. Diese Initiative steht im Einklang mit dem deutschen eWpG-Gesetz, das elektronische Wertpapiere überwacht, und ermöglicht es der Bank, nahtlose, auf ihre institutionellen Kunden zugeschnittene Dienstleistungen anzubieten.

Holger Meffert, Leiter Securities Services und Digital Custody bei der DZ BANK, zeigte sich zufrieden über diesen bedeutenden Erfolg und kommentierte:

Wir sind begeistert und stolz, zu den Pionieren in Deutschland zu gehören, die eine digitale Verwahrungsplattform erfolgreich eingeführt haben. Mit diesem innovativen Service können wir unsere Kunden bei der Abwicklung und Verwahrung digitaler Vermögenswerte bedienen und uns dabei vor allem auf Kryptowertpapiere konzentrieren, die der deutschen Wertpapiergesetzgebung entsprechen.

Die DZ BANK führt das Rennen um die Verwahrung digitaler Vermögenswerte an

Die Plattform der DZ BANK ist nicht nur eine theoretische Weiterentwicklung; Es handelt sich um ein greifbares Instrument zur Verwaltung von beeindruckenden 350 Milliarden Euro an verwahrten Vermögenswerten, wie Ende August 2024 berichtet wurde. Damit ist die Bank ein Vorreiter in der institutionellen Verwahrung digitaler Vermögenswerte in Deutschland.

Die Plattform verfügt über eine starke Infrastruktur, die auf der Blockchain-Technologie basiert und eine reibungslose Anbindung an aktuelle Finanzmarktstrukturen ermöglicht. Diese Methode verbessert nicht nur die Verwahrung und Übertragung, sondern auch die Überwachung digitaler Vermögenswerte. Durch den Einsatz der Ripple-Technologie hat die DZ BANK ein System geschaffen, das Spitzeninnovationen mit den Anforderungen der heutigen Finanzmärkte verbindet.

Die Partnerschaft der DZ BANK mit Ripple Custody ist ein wichtiger Faktor, der ihre innovative digitale Plattform vorantreibt. Die für digitale Ledger verwendete Technologie garantiert sichere, schnelle Transaktionen und eine effiziente Wallet-Verwaltung. Diese Betonung der Infrastruktur unterstreicht das Engagement der Bank, in der sich schnell entwickelnden deutschen Fintech-Branche an der Spitze zu bleiben.

Große europäische Banken befürworten die Einführung von Kryptowährungen

Die Ripple-DZ-Allianz unterstreicht ein starkes Engagement für die Umsetzung des digitalen Wandels und ebnet anderen europäischen Finanzinstituten den Weg, sich mit Kryptowährungen zu befassen. Im September 2024 führte die Zürcher Kantonalbank (ZKB), eine der vier größten Banken der Schweiz, Bitcoin– und Ethereum-Handelsdienstleistungen für Privatkunden ein.

Wie Coinspeaker bereits berichtete, gab die Commerzbank of Germany diesen Monat ihre Absicht bekannt, Unternehmenskunden Bitcoin- und Ether-Handel anzubieten und dabei eine Partnerschaft mit Crypto Finance zu nutzen. Im November 2023 erhielt die Commerzbank eine Lizenz zur Verwahrung von Kryptowährungen in Deutschland, die es dem Finanzinstitut ermöglicht, eine breite Palette von Dienstleistungen für digitale Vermögenswerte anzubieten.

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2025-01-09 12:49