Laut Entwickler geht Solana mit quantenresistenter Sicherheit in die Zukunft

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Als entscheidenden Schritt zur Verbesserung der Sicherheit der Blockchain vor möglichen zukünftigen Gefahren haben die Entwickler von Solana kürzlich einen quantensicheren Tresor eingeführt.

Der als Solana Winternitz Vault bekannte fortschrittliche Sicherheitsmechanismus wurde mit dem Schwerpunkt entwickelt, die Vermögenswerte der Benutzer vor den sich entwickelnden Bedrohungen durch Quantencomputing zu schützen, einer fortschrittlichen Technologie, die theoretisch herkömmliche Verschlüsselungstechniken außer Kraft setzen könnte.

Hash-basierte Signaturen: Eine quantenresistente Grundlage

Der Solana Winternitz Vault verwendet hochentwickelte Hash-basierte Signaturtechniken, insbesondere Winternitz One-Time Signatures (WOTS). Bei jeder Transaktion wird ein neuer kryptografischer Schlüssel erstellt, was die Wahrscheinlichkeit von Schlüsselverletzungen durch Quantencomputer erheblich verringert. Laut Dean Little, einem Kryptographieforscher und leitenden Wissenschaftler von Zeus Network, der diese Methode in einem GitHub-Beitrag vom 3. Januar besprach, basiert sie auf Keccak256 Merkle-Wurzeln zur Sicherung öffentlicher Schlüssel und behält dabei mindestens eine 112-Bit-Resistenz gegen Quantenkollisionen und einen 224-Bit-Widerstand bei -Bit-Resistenz gegen Vorbilder.

Als gewissenhafter Krypto-Investor priorisiere ich Strategien, die mein Vermögen vor potenziellen Risiken schützen. Insbesondere wähle ich Investitionsplattformen, die die Anfälligkeit für koordinierte Quantenangriffe auf öffentliche Schlüssel, die bei Transaktionssignaturen offengelegt werden, minimieren. Durch die Einführung solcher Maßnahmen bieten diese Plattformen einen zusätzlichen Schutzschild für Benutzer wie mich, die wachsam gegenüber Quantenbedrohungen sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass der quantenresistente Tresor keine obligatorische Funktion für das gesamte Netzwerk ist; Stattdessen handelt es sich um eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, die Benutzer aktivieren können. Um in den Genuss dieses erweiterten Schutzniveaus zu kommen, müssen die Gelder im Winternitz-Tresor und nicht in normalen Solana-Wallets gespeichert werden. Dieser Tresor funktioniert durch die Einrichtung eines Split-and-Refund-Kontosystems, das sichere Geldtransfers ermöglicht und sicherstellt, dass verbleibende Guthaben effektiv geschützt werden.

Quantencomputing- und Blockchain-Schwachstellen

Die Ankündigung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Innovationen im Bereich Quantencomputing im Kryptowährungssektor für Besorgnis sorgen. Quantencomputer wie der Willow-Chip von Google, der eine Berechnung in fünf Minuten durchführen kann, für deren Ausführung herkömmliche Supercomputer Milliarden von Jahren benötigen würden, stellen theoretisch ein Risiko für die Blockchain-Verschlüsselung dar. Obwohl erklärt wird, dass Millionen von Qubits benötigt werden, um bestehende Verschlüsselungssysteme zu knacken, ergreift die Industrie vorbeugende Maßnahmen, indem sie an quantenresistenten Verschlüsselungslösungen forscht.

Mit anderen Worten: Ethereum hat geplant, quantenresistente Technologie in seine Zukunftspläne einzubeziehen. Mitbegründer Vitalik Buterin ist zuversichtlich, was den Zeitrahmen angeht, was bedeutet, dass Quantencomputer, die weit genug fortgeschritten sind, um die Verschlüsselung mit elliptischen Kurven zu durchbrechen, wahrscheinlich noch mindestens zehn Jahre entfernt sein werden. Buterin erklärte im Oktober: „Es könnte mehrere Jahrzehnte dauern, bis normale Menschen Quantencomputer auf ihren persönlichen Geräten besitzen, während mächtige Institutionen viel früher Zugang zu dieser Technologie erhalten könnten.“

Durch diesen Fortschritt ist Solana führend in der Blockchain-Sicherheit und etabliert möglicherweise einen Standard, dem andere Systeme folgen können. Dieser Fortschritt fällt auch mit einer wachsenden Bewegung innerhalb der Kryptowährungsgemeinschaft zusammen, sich auf potenzielle Quantenbedrohungen vorzubereiten. Kürzlich hat der Gründer von Ava Labs, Emin Gün Sirer, vorgeschlagen, die rund 1,1 Millionen BTC von Satoshi Nakamoto einzufrieren, um Quantenrisiken zu minimieren, und unterstreicht damit, wie wichtig es ist, dieses Problem umgehend anzugehen.

Rezeptions- und Branchenperspektiven

Obwohl die Einführung des Tresors eine Mischung aus hoffnungsvoller Vorfreude und Skepsis hervorgerufen hat, haben einige Kritiker Zweifel an seinem Potenzial für eine breite Akzeptanz geäußert. Beispielsweise sagte der Bitcoin-Befürworter Fred Krueger einmal voraus, dass Solana das erste Opfer des Quantencomputings sein würde. Doch Littles umfassende Diskussion über die robusten kryptografischen Abwehrmechanismen des Tresors trägt dazu bei, solche Sorgen zu lindern und vorsichtigen Anlegern Trost zu spenden.

Unabhängig von den erzielten Fortschritten geben die Solana-Entwickler zu, dass der Erfolg dieser neuen Funktion stark davon abhängt, wie weit sie von den Benutzern akzeptiert wird. Da sich die Blockchain-Umgebung weiterentwickelt, könnte der Einsatz quantenresistenter Technologien wie des Winternitz-Tresors für die langfristige Wahrung von Vertrauen und Sicherheit von entscheidender Bedeutung sein.

Zukünftige Richtungen

Mit dem Fortschreiten des Quantencomputings liegt der Schwerpunkt zunehmend auf der Schaffung quantenresistenter Systeme innerhalb von Blockchain-Netzwerken. Die jüngste Entwicklung von Solana macht in dieser Hinsicht einen Schritt nach vorne und zeigt das Engagement der Branche für den Schutz digitaler Vermögenswerte vor neuen technologischen Gefahren. Es ist noch unklar, ob andere Blockchains diesem Beispiel folgen werden, aber je näher wir dem Quantenzeitalter kommen, desto dringlicher dürfte die Notwendigkeit einer Anpassung werden.

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2025-01-06 13:29