Sharon Stone, 66, ist bei den Golden Globes 2025 eine zeitlose Bombe in ihrem auffälligen One-Shoulder-Kleid

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Bei den Golden Globe Awards 2025 zeigte sich die heute 66-jährige Sharon Stone bei ihrer Ankunft am Sonntagabend genauso bezaubernd glamourös wie eh und je.

Die preisgekrönte Schauspielerin hatte einen umwerfenden Auftritt auf dem roten Teppich vor dem berühmten Beverly Hilton Hotel in Los Angeles und trug ein bezauberndes blaues, einschultriges Kleid.

Das Kleid, das sich eng an die Konturen anschmiegt, verfügt über eine attraktive geraffte Taille und einen verführerischen Ausschnitt auf der Rückseite, der ihre straffen Beine freigibt.

Mit strahlend rosa Lippen, die wie polierte Steine ​​schimmerten, und funkelnden silbernen Kronleuchter-Ohrringen entschied sich Stone für einen glamourösen Look beim diesjährigen Treffen.

Sie trug eine babyblaue Clutch und zusätzlich silberne Armreifen.

Bevor sie sich auf ihren Stuhl setzte, strahlte die Casino-Schauspielerin mühelos Selbstsicherheit aus, während sie gekonnt aus verschiedenen Blickwinkeln für die Kameras posierte.

Zu den prominenten Moderatoren des Abends zählen Stones, die im Rahmen der langen Veranstaltung die vielfältigen Auszeichnungen für Film und Fernsehen verteilen werden.

Die Golden Globe Awards 2025 werden von der Emmy-nominierten Komikerin Nikki Glaser moderiert.

Ariana Grande und Cynthia Erivo von „Wicked“ sowie das Musikdrama Emilia Perez führen die Nominierungen an.

Einfach ausgedrückt: Jacques Audiards ungewöhnliches Narkothriller-Musical, in dessen Mittelpunkt die Verwandlung eines mexikanischen Drogenboss in eine Frau steht, hat zehn Nominierungen erhalten und damit die harte Konkurrenz im Vorfeld der Oscars angeheizt.

In diesem unkonventionellen Film übernimmt Karla Sofia Gascon, eine Transgender-Schauspielerin, die Hauptrolle, während Selena Gomez und Zoe Saldana ihr Talent als Nebenfiguren zur Verfügung stellen.

Das Trio ist für die Golden Globe Awards nominiert, die am 5. Januar stattfinden und oft als Vorläufer der Oscars gelten.

Die Verfilmung des beliebten Broadway-Musicals „Wicked“ mit dem Titel „Wicked“ erhielt vier Nominierungen, wobei jeweils eine an Popstar Ariana Grande und Tony-Award-Gewinnerin Cynthia Erivo ging.

In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse feiert Grande ihr Debüt auf der Liste der Golden Globe-Nominierten. Sie wurde in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin in einem Kinofilm“ ausgezeichnet, ein Beweis für ihre fesselnde Darstellung der Galinda Upland in dem Fantasy-Drama.

In einer faszinierenden Wendung wird der vielseitig talentierte Schauspieler Seite an Seite mit seiner langjährigen Freundin Selena Gomez sowie Margaret Qualley auftreten, die für ihre Rolle in dem gruseligen Horrorfilm „The Substance“ große Anerkennung fand.

Im Film Concave treten sowohl Isabella Rossellini als auch Zoe Saldana auf, wobei Rossellini wie zuvor ihre Rolle als Emilia Perez spielt.

Vor der Bekanntgabe der Nominierungen schlug Clayton Davis, ein leitender Preisredakteur bei Variety, den Organisatoren vor, die letzten drei Preiskategorien der Veranstaltung zu verschieben, um sich auf Anerkennungen im Comedy-/Musical-Genre zu konzentrieren, insbesondere in der Kategorie Hauptdarstellerin, auf die er sich bezog als „stark umkämpfte Kategorie“.

Zu den Anwärtern für den Preis als Hauptdarstellerin zählen Karla Sofia Gascon aus „Erivo“, Emilia Perez‘ Rolle im Film, Mikey Madison aus „Anora“, Amy Adams für „Nightb**ch“, Demi Moore für „The Substance“ und Zendaya aus „Challengers“. Es ist möglich, dass jede dieser talentierten Schauspielerinnen gewinnt.

Als Kenner aller filmischen Dinge muss ich anerkennen, dass „Wicked“ seine Auszeichnungen für Kino- und Einspielergebnisse auf jeden Fall verdient hat. Mit Blockbuster-Hits wie „Deadpool“ und „Wolverine“ ist klar, dass das Studio weiß, wie man actiongeladene Unterhaltung liefert. Twisters, Inside Out 2 und Beetlejuice Beetlejuice sind weitere herausragende Titel, die das Publikum weltweit in ihren Bann gezogen haben. Interessanterweise scheint „Gladiator II“ unter dem Radar verschwunden zu sein, aber es ist ein Film, der Anerkennung für sein fesselndes Storytelling und seine außergewöhnlichen Produktionswerte verdient.

Im Rennen um den besten Film in der Kategorie Drama ist Brady Corbets Film „The Brutalist“. Auch Adam Brody, Felicity Jones aus Großbritannien und Guy Pearce erhielten Anerkennung für ihre außergewöhnlichen Leistungen, mit Nominierungen für die Schauspielerei, insbesondere in Nebenrollen.

Zu dieser Kategorie gehören auch zwei Filme mit Timothée Chalamet in der Besetzung – das kommende Biopic über Bob Dylan mit dem Titel „A Complete Unknown“ sowie „Dune: Part Two“ von Denis Villeneuve.

Timothée Chalamet ist neben Daniel Craig (britischer Schauspieler), Sebastian Stan (für seine Rolle als Donald Trump in „The Apprentice“) und Colman Domingo (für „Sing Sing“, einen Film über einen zu Unrecht inhaftierten Menschen) als Bester Hauptdarsteller in einem Drama-Film nominiert wer durch Theater den Sinn entdeckt).

Unter den Nominierten für Conclave sticht der britische Schauspieler Ralph Fiennes als Spitzenreiter in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller in einem Drama“ hervor, der für seine überzeugende Leistung als gequälter Priester gewürdigt wird, der einer Papstwahl vorsteht.

Der Schauspieler Eddie Redmayne, eine bemerkenswerte Persönlichkeit aus Großbritannien, gehörte zu den potenziellen Gewinnern, nachdem er in der Kategorie „Bester Fernsehschauspieler in einer Dramaserie“ nominiert wurde, die er für seine Hauptrolle in der Serie „The Day of the Jackal“ von Sky Original erhielt.

Im Wettbewerb um „Vermutlich unschuldig“ trifft der Schauspieler auf harte Rivalen von Jake Gyllenhaal, während Donald Glover für seine Leistung in „Mr. & Mrs. Smith“ eine Nominierung erhält.

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Für die Rolle in „Presumed Innocent“ bekommt der Schauspieler starke Konkurrenz von Jake Gyllenhaal, und Donald Glover sichert sich eine Nominierung für seine Arbeit in „Mr. & Mrs. Smith“.

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Der Schauspieler in „Presumed Innocent“ erhält harte Konkurrenz von Jake Gyllenhaal, während Donald Glover für seine Darstellung in „Mr. & Mrs. Smith“ eine Zusage erhält.

In der Disney+-Serie „Slow Horses“ hat Gary Oldmans herausragende Leistung zu einer wohlverdienten Nominierung geführt. Unterdessen haben Hiroyuki Sanada und Billy Bob Thornton mit ihren Nominierungen für „Shogun“ bzw. „Landman“ Anerkennung gefunden.

Das von der Kritik gefeierte Netflix-Drama „Baby Reindeer“ hat Anerkennung erhalten und ist nun in der Kategorie „Beste limitierte Serie“, „Anthologie-Serie“ oder „Fernsehfilm“ nominiert. Darüber hinaus wurde seine Hauptdarstellerin Jessica Gunning mit einer Nominierung als Beste Nebendarstellerin ausgezeichnet.

Die Show wird sich mit der Erfolgsserie Ripley, dem umstrittenen Biopic „Monsters: The Lyle And Erik Menendez Story“, dem Spin-off Night Country von True Detective, einer weiteren Version von Ripley und The Penguin messen.

In der Kategorie „Männlicher Schauspieler in einer limitierten Serie“ sichert sich Baby Reindeer eine weitere Auszeichnung und teilt sich das Rampenlicht mit Colin Farrell in „The Penguin“, Kevin Kline in „Disclaimer“, Andrew Scott in „Ripley“ und dem Newcomer Cooper Koch in „Monsters: The Lyle and Erik Menendez Story“.

In einer weiteren Wendung der Ereignisse wurden Jon M. Chu und Ridley Scott unerwartet aus der Kategorie „Bester Regisseur – Kinofilm“ ausgeschlossen, obwohl ihre Filme „Wicked“ bzw. „Gladiator II“ große Kassensiege feierten.

Stattdessen arbeitet Emilia Perez mit Jacques Audiard für „Anora“, Edward Berger für „Concave“, Bradley Corbet für „The Brutalist“, Coralie Fareget für „The Substance“ und Payal Kapadia für „All We Imagine Is Light“ zusammen und bildet ein hart umkämpftes Team aus sechs Regisseuren.

Die australische Schauspielerin Cate Blanchett hat erneut Anerkennung erhalten, als sie für ihre Leistung in der Serie mit dem Titel „Disclaimer“ eine Nominierung in der Kategorie „Beste Schauspielerin in einer limitierten Serie“ erhielt.

In einer Zusammenarbeit namhafter Talente verbündet sie sich mit Jodie Foster in „True Detective: Night Country“, Naomi Watts in „Feud: Capote vs. The Swans“, Cristin Milito in „The Penguin“ und der angesehenen britischen Schauspielerin Kate Winslet in „Das Regime“.

Im Bereich der Fernsehschauspieler-Auszeichnungen wurde Jeremy Allen White für seine Rolle in „The Bear“ erneut nominiert. Dieses Mal wurde er in der prestigeträchtigen Kategorie „Bester Fernsehschauspieler (männlich) in einer Musical- oder Comedy-Serie“ ausgezeichnet.

1. Der Darsteller arbeitet mit Adam Brody für „Nobody Wants This“, Ted Danson für „A Man on the Inside“ und Steve Martin und Martin Short für „Only Murders in the Building“ zusammen.

2. In den Projekten arbeitet der Schauspieler mit Adam Brody für „Nobody Wants This“, Ted Danson für „A Man on the Inside“ und mit Steve Martin und Martin Short für „Only Murders in the Building“ zusammen.

3. Der Künstler arbeitet mit Adam Brody für „Nobody Wants This“, Ted Danson für „A Man on the Inside“ und Steve Martin und Martin Short für „Only Murders in the Building“ zusammen.

4. In mehreren Shows tritt der Schauspieler zusammen mit Adam Brody für „Nobody Wants This“, Ted Danson für „A Man on the Inside“ auf und teilt sich die Leinwandzeit mit Steve Martin und Martin Short für „Only Murders in the Building“.

5. Der Schauspieler wird Teil verschiedener Produktionen, darunter „Nobody Wants This“ an der Seite von Adam Brody, „A Man on the Inside“ mit Ted Danson und „Only Murders in the Building“, wo sie Szenen mit Steve Martin und Martin Short teilen .

Zu den diesjährigen Nominierten gehört die Hollywood-Ikone Kathy Bates, die für ihre Leistung in „Matlock“ ausgezeichnet wurde, die ihr einen Platz in der Kategorie „Beste Schauspielerin in einer Dramaserie im Fernsehen“ einbrachte.

Zuvor war die Golden Globes-Verleihung für Oppenheimer ein triumphaler Abend, da im Rahmen der Zeremonie fünf bedeutende Auszeichnungen gewonnen wurden.

Zum ersten Mal erhielt der renommierte britische Filmregisseur Sir Christopher Nolan nach sechs Nominierungen zuvor den Titel „Bester Regisseur“. Unterdessen wurde der irische Schauspieler Cillian Murphy für seine Darstellung des Vaters der Atombombe als bester Schauspieler in der Kategorie Drama ausgezeichnet.

Bei der bevorstehenden Veranstaltung wird Ted Danson, bekannt für seine Rolle in Cheers, mit dem Carol Burnett Award ausgezeichnet – eine Auszeichnung, die an Personen verliehen wird, die außergewöhnliche Beiträge zum Fernsehen geleistet haben, sei es vor oder hinter der Kamera. Ebenso wird Viola Davis mit dem Cecil B. DeMille Award ausgezeichnet, der ihre beeindruckenden Leistungen in der Filmindustrie würdigt.

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2025-01-06 04:38