Hongkong und Deutschland prüfen derzeit strategische Bitcoin-Reserven

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im globalen Finanz- und Technologiebereich bin ich von den jüngsten Entwicklungen rund um Bitcoin (BTC) als potenzielles strategisches Reservevermögen für verschiedene Länder fasziniert. Dieser Trend spiegelt den mutigen Schritt der USA wider, BTC als Reservewährung zu erkunden, ein Schritt, der bei Nationen, die in einer zunehmend volatilen Welt finanzielle Sicherheit suchen, offenbar an Zugkraft zu gewinnen scheint.

Hongkong mit seinem einzigartigen „Ein Land, zwei Systeme“-Status könnte dies möglicherweise nutzen, um die Integration von Bitcoin in seinen Börsenfonds zu steuern. Die Offenheit der Stadt für kryptofreundliche Bemühungen und ihr florierender Krypto-ETF-Markt lassen auf eine mögliche Ausweitung ihrer Krypto-Reichweite schließen. Es ist interessant festzustellen, dass sogar der ehemalige Binance-CEO Changpeng Zhao Potenzial darin sieht, dass China eine strategische Bitcoin-Reserve einführt.

Auch Deutschland liegt nicht weit dahinter, da sein ehemaliger Finanzminister eine Zusammenarbeit zwischen der EZB und der Bundesbank befürwortet, um BTC in ihre Reserven einzubeziehen. Dieser Schritt würde Deutschland auf eine Stufe mit den ehrgeizigen Plänen der USA für eine strategische Bitcoin-Reserve stellen. Die EU scheint mit ihrer bevorstehenden MiCA-Konformität bereit zu sein, sich ebenfalls dieser Krypto-Revolution anzuschließen.

Es sind jedoch nicht nur Länder, die aktiv werden. Einige US-Bundesstaaten haben Gesetze vorgeschlagen, die vorsehen, 10 % ihrer Reserven in BTC zu halten, ein Schritt, der im Erfolgsfall die globale Finanzlandschaft aufrütteln könnte. Diese Entwicklung ist angesichts der jüngsten politischen Veränderungen in den USA besonders faszinierend.

Bei all dieser Aufregung ist es wichtig, die inhärente Volatilität von Bitcoin und die potenziellen Risiken, die mit einem solchen Schritt verbunden sind, nicht zu vergessen. Aber wie man so schön sagt: Das Glück ist auf der Seite der Mutigen, und diese Nationen scheinen bereit zu sein, dieses Risiko einzugehen, um in Zukunft eine Chance auf finanzielle Sicherheit zu haben.

Was meinen Witz betrifft, hier ist er: Wenn Bitcoin jemals eine globale Reservewährung wird, können wir wohl endlich sagen, dass Geld keine Grenzen kennt … außer wenn Elon Musk über Dogecoin twittert!

Gegen Ende des Jahres verstärken immer mehr Nationen ihre Bemühungen, strategische Bitcoins (BTC) zu horten. Länder wie Hongkong und Deutschland erwägen, gemeinsam mit den USA die Verwendung von Bitcoin als Reservewährung zu untersuchen. Die Gesetzgeber in beiden Bereichen haben Pläne zur Einrichtung von Bitcoin-Reserven vorgelegt.

Andere Länder spiegeln die Bitcoin-Pläne der USA wider

Ein Gesetzgeber in Hongkong schlägt vor, dass die Einführung einer führenden Kryptowährung innerhalb des Exchange Fund des Landes die Finanzstabilität verbessern könnte. Dieser Vorschlag basiert auf den sich entwickelnden Trends und der Dynamik des globalen Kryptowährungsmarktes.

Der Leiter des Web3 Virtual Asset Development Subcommittee in Hongkong, Wu Jiezhuang, schlägt vor, dass die „Ein Land, zwei Systeme“-Politik einen Weg für die Integration von Bitcoin in den Hongkonger Exchange Fund bieten könnte. Derzeit wurden digitale Vermögenswerte vom Land nicht als potenzielle Investitionen für den Exchange Fund identifiziert.

Als jemand, der die sich entwickelnde Welt der Kryptowährungen seit mehreren Jahren genau verfolgt, finde ich es ziemlich faszinierend zu sehen, dass Hongkong möglicherweise einen bedeutenden Schritt in Richtung Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte unternimmt. Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung in der Branche kann ich das transformative Potenzial von Kryptowährungen bestätigen, insbesondere wenn es um finanzielle Inklusion und Dezentralisierung geht.

Die Idee, in Hongkong eine nationale Bitcoin-Reserve einzurichten, ist eine spannende Entwicklung, da sie einen zukunftsorientierten Ansatz zur Nutzung dieser neuen Technologie nahelegt. Dieser Schritt könnte Hongkong zu einem globalen Marktführer im Kryptobereich machen, ähnlich wie es sich zu einem Zentrum für traditionelle Finanzen entwickelt hat. Es ist immer wieder inspirierend zu sehen, wie Regierungen und Finanzinstitute das Potenzial von Kryptowährungen erkennen und proaktive Schritte unternehmen, um sie in ihre Wirtschaftsstrategien zu integrieren.

Allerdings glaube ich auch, dass ein solcher Schritt sorgfältig abgewogen werden sollte, da jede Investition in Kryptowährungen mit Risiken verbunden ist. Es ist von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass alle beteiligten externen Investmentmanager über ein fundiertes Marktverständnis verfügen und diese Risiken wirksam mindern können. Durch die Ermöglichung eines minimalen Engagements durch diversifizierte Portfolios kann Hongkong ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Umsicht herstellen.

Abschließend unterstütze ich voll und ganz die Bemühungen Hongkongs, seine Krypto-Reichweite zu erweitern und eine nationale Bitcoin-Reserve einzurichten, vorausgesetzt, dass dies verantwortungsvoll und mit der gebotenen Sorgfalt geschieht. Bei erfolgreicher Umsetzung könnte dies für die Stadt und die gesamte globale Finanzlandschaft von entscheidender Bedeutung sein.

Derzeit werden an der Hongkonger Börse zwölf an Kryptowährungen gekoppelte Exchange Traded Funds (ETFs) gehandelt. Der Gesamtmarktwert dieser Produkte beträgt etwa 7,4 Milliarden HK$. Während der Bitcoin MENA-Konferenz am 9. Dezember in Abu Dhabi äußerte Changpeng Zhao, ein ehemaliger CEO von Binance, seine Überzeugung, dass China eine strategische Bitcoin-Reserve einführen werde.

In ähnlicher Weise plädierte Christian Lindner, ein früherer deutscher Finanzminister, für eine Partnerschaft zwischen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Deutschen Bundesbank und schlug vor, dass sie darüber nachdenken sollten, Bitcoins in ihren Reserven zu halten. Lindner lobte die Initiative der USA, eine strategische Bitcoin-Reserve aufrechtzuerhalten.

In Bezug auf Kryptowährungen wie Bitcoin verfolgt die kürzlich eingesetzte Trump-Regierung einen äußerst zukunftsorientierten Ansatz. „In Washington gibt es derzeit Diskussionen über die Möglichkeit, dass die Federal Reserve neben traditionellen Währungen und Gold auch Kryptowährungen in ihre Bestände aufnimmt“, bemerkte er.

Der Finanzminister ist dagegen, dass Deutschland und Europa erneut ins Hintertreffen geraten. Bei einer Parlamentsversammlung am 17. Dezember sprach sich Sarah Knafo, MdEP (Mitglied des Europäischen Parlaments), für Bitcoin aus. Sie schlug vor, innerhalb der EU eine „strategische Reserve“ für Bitcoin einzurichten.

Im Laufe dieses Jahres plant die Europäische Union, mit der Durchsetzung von Vorschriften für ihren Cryptocurrency Asset Market (MiCA) zu beginnen.

US-Bundesstaaten erlassen Gesetze zur Bitcoin-Reserve

Nach dem Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen 2024 ist in bestimmten Ländern das Interesse an Kryptowährungen gestiegen.

Als Forscher, der sich mit diesem faszinierenden Bereich befasst, bin ich von dem wachsenden Interesse an Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) fasziniert, insbesondere da Nationen zunehmend an ihrer potenziellen Rolle bei den nationalen Reserven interessiert sind. Es scheint, dass viele die Überzeugung teilen, dass Bitcoin als wirksames Instrument zur Bewältigung wirtschaftlicher Veränderungen auf globaler Ebene dienen könnte. Interessanterweise schlagen einige US-Bundesstaaten sogar Gesetze vor, um 10 % ihrer Reserven für Bitcoin bereitzustellen. Anfang Dezember haben nicht weniger als zehn Staaten die Einführung einer solchen Gesetzgebung angekündigt, die auf die Schaffung strategischer Bitcoin-Reserven abzielt.

Dennis Porter als CEO und Mitbegründer des Satoshi Action Fund und Cynthia Lummis, eine republikanische Senatorin aus Wyoming, haben bei dieser Entwicklung eine entscheidende Rolle gespielt.

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2024-12-30 13:03