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Als langjähriger Filmliebhaber, der den Aufstieg und Fall unzähliger filmischer Meisterwerke miterlebt hat, muss ich sagen, dass die Einspielergebnisse dieses Wochenendes ziemlich faszinierend waren!
Die Erfolgsgeschichte der Woche geht zweifellos an Wicked, das sich den Spitzenplatz sichern konnte. Angesichts der bezaubernden Geschichte und der fesselnden Musik ist es kein Wunder, dass das Publikum fasziniert war. Gladiator II hingegen scheint in der Arena zu kämpfen, ähnlich wie sein Titelcharakter.
Besonders fasziniert hat mich „Babygirl“, ein Film, der offenbar das Publikum gespalten hat. Als jemand, der die Komplexität der menschlichen Natur zu schätzen weiß, kann ich nicht anders, als mich zu solchen Themen für Erwachsene hingezogen zu fühlen. Und vergessen wir nicht den Star des Erotikthrillers, Nicole Kidman – sie ist so faszinierend wie eh und je!
Homestead, ein Drama der auf Glauben basierenden Angel Studios, scheint sein Publikum gefunden zu haben, wenn auch ein kleineres. Die Geschichte einer ehemaligen Gemeinschaft, die grüne Baskenmützen findet, berührt viele Menschen, besonders in diesen geteilten Zeiten.
Abschließend muss ich The Fire Inside loben. Basierend auf dem Leben der Boxerin Claressa „T-Rex“ Shields ist dieses Sportdrama nicht nur inspirierend, sondern auch ein Beweis für Widerstandskraft und Entschlossenheit. Meiner Meinung nach ist es ein echter Knaller!
Und jetzt noch ein bisschen Humor, um die Stimmung aufzulockern: Man kann wohl sagen, dass an der Kinokasse nicht immer der größte Blockbuster die Nase vorn hat – manchmal ist es der Außenseiter mit dem meisten Herz!
Wicked und Sonic the Hedgehog 3 haben am Wochenende mehrere Kassenrekorde gebrochen.
In der zweiten Veröffentlichungswoche führte Sonic weiterhin die Kinocharts an, spielte in den USA beeindruckende 38 Millionen US-Dollar ein und brach mit sagenhaften 74 Millionen US-Dollar an internationalen Verkäufen einen neuen Franchise-Rekord. Der Film, der Animation und Live-Action verbindet, wurde gleichzeitig in den Kinos weltweit uraufgeführt.
Im ersten Teil verdiente Wicked stolze 19,45 Millionen US-Dollar und landete damit auf dem vierten Platz. Diese beträchtliche Summe übertraf den bisherigen Rekord von Mamma Mia! (aus dem Jahr 2008) für die weltweit erfolgreichste Broadway-Adaption.
Bisher hat das Musical im Inland 424,2 Millionen US-Dollar und weltweit insgesamt 634,3 Millionen US-Dollar eingespielt.
„Mamma Mia!“ mit Meryl Streep und Amanda Seyfried brachte weltweit insgesamt 755,7 Millionen US-Dollar ein, wobei satte 144,3 Millionen US-Dollar allein aus den USA kamen.
Ariana Grande, eine beliebte Entertainerin, hat kürzlich auf ihrer Social-Media-Plattform etwas über Wicked gepostet. In dem Beitrag wurde voller Begeisterung verkündet, dass Wicked nun Mamma Mia! überholt hat! den Titel der Musikadaption mit den höchsten Einspielzahlen weltweit zu halten und zu sagen: „Freut uns! Wicked hat die Führung übernommen!“
Als Lifestyle-Experte muss ich gestehen, dass die genaue Anzahl der verkauften Tickets für die Sing-Along-Ausgabe des Films nicht bekannt gegeben wird. Dieses freudige Ereignis begann am Weihnachtstag und sollte ursprünglich in den ersten Tagen im Januar andauern.
Andererseits gab Box Office Mojo an, dass der Film im Vergleich zur Vorwoche einen Anstieg der Ticketverkäufe um 37,8 % verzeichnete.
Mufasa: Der König der Löwen, das trotz schlechter Kritiken auf dem zweiten Platz blieb.
Die computeranimierte Geschichte erzielte einen Gewinn von 37,1 Millionen US-Dollar.
Der gruselige Nosferatu mit Lily-Rose Depp und Nicholas Hoult in den Hauptrollen debütierte auf dem dritten Platz.
Während das übernatürliche Drama bei den Filmkritikern auf Rotten Tomatoes eine beeindruckende Zustimmung von 86 % erhielt, fielen die Reaktionen der allgemeinen Zuschauer mit durchschnittlich 75 % weniger enthusiastisch aus.
Der Schreckensfilm, der am Weihnachtstag startete, brachte einen Ticketverkauf von 21,15 Millionen US-Dollar ein.
Ähnlich wie „Wicked: Part One“ erlebte „Moana 2“ während der Feiertage einen beeindruckenden Anstieg der Einnahmen an den Kinokassen, die sich auf etwa 18,2 Millionen US-Dollar beliefen.
Timothée Chalamet, der für seine Rolle als Bob Dylan in A Complete Unknown für einen Golden Globe nominiert wurde, debütierte auf Platz sechs.
Am Wochenende lief das Biopic in über 2.800 Kinos und brachte den Fans mehr als 11,6 Millionen US-Dollar ein. Der Fünf-Tage-Gewinn seit dem Debüt am Weihnachtstag belief sich jedoch auf insgesamt rund 23,17 Millionen US-Dollar.
Der Film erreichte bei den Zuschauern von Rotten Tomatoes eine beeindruckende durchschnittliche Bewertung von 96 %, wohingegen der kritische Konsens mit 78 % etwas niedriger ausfiel.
Hallo! Als eingefleischter Fan kann ich nicht anders, als meine Begeisterung über Nicole Kidmans neuestes Meisterwerk „Babygirl“ zu teilen. Dieser Erwachsenenfilm schaffte es, sich an der Kinokasse den siebten Platz zu sichern und fast über Nacht beeindruckende 4,4 Millionen US-Dollar einzuspielen! Es zeigt nur, dass Kidmans Talent unübertroffen ist!
Als absolut treuer Bewunderer war ich mehr als begeistert, als der verlockende Erotikthriller in sage und schreibe 2.115 Kinos auf die Leinwand kam. Doch mein Herz sank, als die scheinbar unbeeindruckten Kinobesucher dem Film bei „Rotten Tomatoes“ eine mäßige Zustimmung von 53 % gaben – weit entfernt von den überwältigend positiven 77 % der Kritiker. Es scheint, dass der Reiz dieses Films die Massen noch nicht so fesseln konnte, wie ich gehofft hatte.
Gladiator II fiel auf den achten Platz zurück.
Am selben Wochenende, an dem „Wicked“ in die Kinos kam, verzeichnete der Film keinen Anstieg der Ticketverkäufe, sondern einen Rückgang der Zuschauerzahlen um fast 9 %.
In weniger als 2.000 Kinos auf der ganzen Welt läuft die spannende Geschichte um Action und Intrigen, die im antiken Rom spielt, und übertrifft die Konkurrenzproduktionen mit einem Gesamteinspielergebnis von 4,15 Millionen US-Dollar.
In einem aktuellen Ranking rutschte „Homestead“, die neueste Produktion der Angel Studios, auf den neunten Platz ab. Diese dramatische Serie konzentriert sich auf eine Figur, die einst ein Green Beret war und später Kameradschaft innerhalb einer Überlebensgruppe in den umstrittenen Vereinigten Staaten entdeckt. Das Projekt brachte 3,19 Millionen US-Dollar ein.
Den zehnten Platz belegte „The Fire Inside“, ein inspirierendes, faktenbasiertes Sportdrama. Diese fesselnde Produktion, in der Ryan Destiny die Boxerin Claressa „T-Rex“ Shields spielt, wurde sowohl von Kritikern als auch von Zuschauern für ihre fesselnde Erzählung gelobt.
2006 kam am Weihnachtstag, dem 25. Dezember, ein Boxdrama in die Kinos. In den ersten drei Tagen erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 2.031.295 US-Dollar, und am Ende der beiden folgenden Tage beliefen sich die Gesamteinnahmen aus dem Ticketverkauf auf rund 4,33 Millionen US-Dollar.
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2024-12-30 09:04