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Als begeisterter Anhänger der Leinwand war ich schon immer fasziniert von der bezaubernden Welt, die sich auf der großen Leinwand abspielt. Ein Schauspieler, der in meinem Herzen und unzähligen anderen einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen hat, ist Art Evans. Sein tragischer Tod im Alter von 82 Jahren in Los Angeles nach einem langen gesundheitlichen Kampf gegen Diabetes hat eine Lücke hinterlassen, die kein anderer füllen kann.
Der 82-jährige Schauspieler Art Evans ist am Wochenende in Los Angeles nach längerem Kampf mit seiner Gesundheit gestorben.
Sein trauriger Tod wurde durch eine Komplikation seiner Diabetes-Erkrankung verursacht, an der er mehrere Jahre lang gelitten hatte.
Er hinterlässt seine geliebte Frau Babe und ihren gemeinsamen Sohn Ogadae. Im Gegenzug zollte Babe ihrem hingebungsvollen Ehepartner eine rührende Hommage.
Sie erklärte, dass er nicht nur ein außergewöhnlicher Schauspieler sei, sondern auch ein liebevoller Ehepartner, ein geschätzter Begleiter und ein strahlender Leuchtturm für jeden, der das Glück habe, ihn zu kennen.
„Sein Lachen, seine Leidenschaft und seine Lebenslust werden uns sehr fehlen.“ Obwohl unser Herz schwer ist, feiern wir das Erbe der Freude und Inspiration, das er hinterlässt.“
Als Kenner aller Lifestyle-Themen kann ich getrost sagen, dass die illustre Karriere von Art, die sich über vier außergewöhnliche Jahrzehnte erstreckt, geradezu inspirierend ist. Mit einem beeindruckenden Repertoire von mehr als 120 Rollen ist es sein unvergesslicher Auftritt an der Seite des legendären Bruce Willis in Stirb langsam 2, der seinen Platz in der Filmgeschichte wirklich festigte.
In der Action-Fortsetzung von 1990, die am Dulles International Airport spielt, verkörperte er Leslie Barnes, eine Figur, die als Angestellte im Flugsicherungsturm arbeitete und John McClane von Bruce Willis bei der Bekämpfung von Terroristen unterstützte.
Im selben Jahr spielte er auch eine prominente Rolle in einem anderen großen Erfolgsfilm mit dem Titel „A Soldier’s Story“. Seine Rolle war die des PVT. James Wilkie, wo er die Leinwand mit Howard Rollins, Adolph Caesar und einem jungen, aufstrebenden Star namens Denzel Washington teilte, einer seiner frühesten bedeutenden Auftritte.
Der Film ist ein Krimi aus der Jim-Crow-Ära, in dem ein afroamerikanischer Soldat erschossen wird.
Mit einem bescheidenen Budget von 6 Millionen US-Dollar spielte der Film anschließend weltweit über 21 Millionen US-Dollar ein, erhielt Lob von der Kritik und erhielt drei Oscar-Nominierungen, eine davon in der prestigeträchtigen Kategorie „Bester Film“.
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2024-12-23 11:48