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Als Forscher mit langjähriger Erfahrung in der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Kryptowährungen verspüre ich ein Gefühl der Bestürzung und Frustration, wenn ich von Vorfällen wie dem „Anchor Drops“ lese. Es scheint, dass es immer eine lauernde Bedrohung gibt, egal wie wachsam wir sind oder wie sicher unsere Speicherlösungen sind.
Als Kryptowährungsanalyst bin ich stets wachsam gegenüber den raffinierten Machenschaften von Betrügern, die darauf abzielen, die unbeabsichtigten blinden Flecken unschuldiger Benutzer auszunutzen und deren Vermögenswerte zu stehlen.
Ein kürzliches unglückliches Ereignis erinnert an die anhaltende Gefahr, da ein Benutzer von Hardware-Wallets mit der Bezeichnung „Anchor Drops“ Berichten zufolge etwa 10 Bitcoins im Wert von etwa 101.187 US-Dollar und nicht fungible Token (NFTs) im Wert von etwa 1,5 Millionen US-Dollar verloren hat auf ihrem Ledger Nano S-Wallet gespeichert.
Am 13. Dezember 2024 äußerte „Anchor Drops“ auf X (früher bekannt als Twitter) seine Besorgnis und erklärte, dass ihre digitalen Vermögenswerte dennoch verletzt wurden, obwohl sie ein Ledger-Gerät direkt vom Hersteller gekauft und die Seed-Phrase sicher offline gehalten hatten.
Es wurde betont, dass das Wallet seit zwei Monaten nicht mehr mit dem Internet verbunden gewesen sei und sie behaupteten, sie könnten sich nicht erinnern, irgendwelche schädlichen Transaktionen autorisiert zu haben. Auf der Suche nach einer Klärung konfrontierte „Anchor Drops“ Ledger mit dem Sicherheitsvorfall und forderte eine klare Antwort.
Hey @ledger, heute Abend habe ich 10 BTC und ca. 1,5 Mio. NFTs verloren, die auf meinem Ledger Nano S gespeichert sind
Als Forscher habe ich das Hauptbuch direkt von Ihnen erhalten. Die kritische Startphrase wurde in einer sicheren Offline-Umgebung geschützt, um sicherzustellen, dass sie niemals irgendwo digital eingegeben wurde. Ich habe darauf geachtet, keine verdächtigen Transaktionen zu genehmigen. Alle meine Vermögenswerte werden sicher in ihrer physischen Form gespeichert.
– Anchor Drops (@anchor_drops) 13. Dezember 2024
Ledger weist auf einen Phishing-Angriff hin
Zu den Anschuldigungen erklärte Ledger, dass sie auf einen mutmaßlichen Phishing-Vorfall vom 22. Februar 2022 zurückzuführen seien. Dieser angebliche Phishing-Vorfall wurde erstmals von einem X-Benutzer angesprochen, der behauptete, dass „Anchor Drops“ unter dem Deckmantel eine betrügerische Transaktion unterzeichnet habe haben bereits vor einigen Monaten über Phishing-Aktivitäten berichtet und geben nun Ledger die Schuld für ihre eigenen Fehler.
Experten der Blockchain-Technologie, wie etwa die von Cyvers, haben den Vorfall auf eine potenziell schädliche Transaktion zurückgeführt, die „Anchor Drops“ in diesem Zeitraum unabsichtlich unterstützte.
Laut Hakan Unal, einem erfahrenen Forscher bei Cyvers, verschaffte eine betrügerische Transaktion in Form von Phishing einem böswilligen Benutzer erweiterten Zugriff auf die digitale Geldbörse. Dies ermöglichte es ihnen, abzuwarten und das Portemonnaie schließlich zu leeren, wenn sich eine passende Gelegenheit bot.
Laut Blockchain-Aufzeichnungen scheinen sie vor etwa drei Jahren eine betrügerische Transaktion im Zusammenhang mit einem Phishing-Betrug durchgeführt zu haben, ohne zu bemerken, dass sie einer schädlichen Entität die Erlaubnis erteilt haben“, behauptet Unal.
Zunehmende Krypto-Betrügereien untergraben das Vertrauen der Branche
Laut Ledger hatte der Angriff nichts mit ihrer Hardware oder Software zu tun und sie rieten den Benutzern, bei der Bestätigung von Transaktionen in der Kette wachsam zu sein. Das Unternehmen betonte die Notwendigkeit, die Token-Genehmigungen regelmäßig zu überprüfen, um potenzielle Gefahren zu reduzieren.
Trotz der Antwort von Ledger bleiben Fragen offen, wie sich der Angriff auf Bitcoin-Bestände ausweitete, die auf einer anderen Blockchain als Ethereum-basierte NFTs betrieben werden.
Die Situation rund um „Anchor Drops“ ist derzeit ein ernüchterndes Beispiel dafür, wie Cyberkriminelle im Kryptowährungsbereich immer häufiger auftreten. Heutzutage werden Phishing-Versuche und -Exploits immer komplexer, wobei Kriminelle raffinierte Social-Engineering-Techniken einsetzen, um ahnungslose Benutzer in die Irre zu führen.
Laut Blockchain-Sicherheitsberichten wurden im Jahr 2024 Berichten zufolge durch Hackerangriffe, betrügerische Aktivitäten und Exploits etwa 2,1 Milliarden US-Dollar gestohlen. Ein bemerkenswerter Fall war ein Phishing-Angriff, bei dem 243 Millionen US-Dollar betrogen wurden, indem Benutzer unter Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu verleitet wurden, ihre sensiblen Wallet-Daten preiszugeben.
Ein anderes Mal erlitt eine Decentralized Finance (DeFi)-Plattform einen Verlust von etwa 50 Millionen US-Dollar, als Hacker eine Schwachstelle in einem Smart Contract ausnutzten. Solche Vorkommnisse unterstreichen die anhaltenden Gefahren, denen Benutzer von Kryptowährungen ausgesetzt sind, und unterstreichen, wie wichtig es ist, ein hohes Maß an Sicherheitswachsamkeit aufrechtzuerhalten.
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2024-12-13 19:57