Genug von der deutschen Bürokratie? 😤 Dann ab in die Krypto-Welt! 🚀💸
👉Klick auf "Beitreten" und erlebe den Spaß!📲
Als Musikliebhaber mit mehr als vier Jahrzehnten Erfahrung muss ich sagen, dass dieses Jahr ein wahres Musikfest war! Von den eindringlichen Melodien von MJ Lenderman bis zu den gefühlvollen Melodien von Leon Bridges bietet jedes Album auf dieser Liste etwas Einzigartiges und Fesselndes.
Gegen Ende des Jahres schaut sich der Musikkritiker von The Mail die Top-Alben des Jahres 2024 zum zweiten Mal an und wählt seine Lieblingsalben aus, die ihm am meisten Freude bereitet haben …
1. BILLIE EILISH: Hit Me Hard And Soft (Interscope)
Billie Eilish lieferte ihr Meisterwerk in einem glänzenden Jahr für den weiblichen Pop ab.
In Zusammenarbeit mit ihrem Produzentenbruder Finneas schuf sie ihr drittes Album, eine kühne Songsammlung, die auf elektronische Klänge zugunsten akustischer Instrumente wie Gitarren, Streicher und unterschiedlicher rhythmischer Tempi verzichtete.
Die Höhepunkte waren „Birds Of A Feather“ und „L’Amour De Ma Vie“.
Ihr Gesang, der einst nur ein Flüstern war, hat nun wahre Fülle und Tiefe erlangt.
2. CHARLI XCX: Göre (Atlantic)
Seit der Veröffentlichung des sechsten Albums von Charli XCX, „Brat“, im Juni, kann ich nicht anders, als mich wie ein übermäßig enthusiastischer Fan zu fühlen, der von diesem elektrisierenden Künstler schwärmt, der sich auf der Grenze zwischen Mainstream-Ruhm und Under-the-Radar-Coolness bewegt. Sie nennt sich selbst „berühmt, aber nicht ganz“, und diese Beschreibung bringt ihren einzigartigen Status in der heutigen Musikszene perfekt auf den Punkt.
Innerhalb weniger Wochen wurde sie im Zuge des partyfreudigen „Brat-Sommers“ zu einem kulturellen Phänomen.
Das lebendige lindgrüne Design des Albumcovers war allgegenwärtig, als der Künstler im Oktober eine erweiterte Remix-LP veröffentlichte. Für dieses Projekt hatte sie bereits die Unterstützung renommierter Künstler wie Ariana Grande, Lorde und Billie Eilish gewonnen.
3. THE CURE: Songs Of A Lost World (Fiktion)
Nur wenige Künstler beherrschen die düstere Gothic-Doom-Ästhetik so gekonnt wie The Cure, und mit ihrem lang erwarteten Comeback-Album nach einer 16-jährigen Pause zeigten sie, dass ihre Herrschaft als Könige der Melancholie immer noch intakt ist.
Die von Robert Smith geleitete Musik drückte Motive der Trauer und Reue aus und zeichnete sich durch einen düsteren, dramatischen Ton aus, der durch kräftige Gitarren und Streicher stark akzentuiert wurde.
TikTok-freundliche Refrains waren rar gesät, aber dies war eine epische – und elektrisierende – Rückkehr.
4. DIE LETZTE DINNERPARTY: Prelude To Ecstasy (Insel)
So viel Trinkgeld für tolle Dinge bekommen, dass sie von dem Hype hätten erdrückt werden können,
Im Jahr 2024 katapultierte sich „The Last Dinner Party“ als das bedeutendste Musikdebüt des Jahres im Vereinigten Königreich ins Rampenlicht. Ihr im Februar veröffentlichtes Debütalbum war ein klarer Beweis für ihr Talent und Potenzial.
Die majestätischen Art-Rock-Hymnen der Band und die melodiösen Balladen mit dem Gefühl des Windes zeigten, dass unter ihrer aufwändigen Spitzenkleidung, Korsetts und Vintage-Kleidung substanzielle Musik steckte.
5. VAMPIR-WOCHENENDE: Nur Gott war über uns (Columbia)
Vampire Weekend, die ursprünglich dafür bekannt waren, unter New Yorker Bands intensiv studiert zu werden, haben sich deutlich entspannt und ihr neuestes Album strahlt eine unbeschwerte und abwechslungsreiche Atmosphäre aus.
Die Liedtexte von Ezra Koenig, die oft auf seine Verbindung zu New York City zurückzuführen sind, gehören zu den intellektuell anspruchsvollsten der Popmusik. Jetzt hat sich seine Musik um Gitarren im Punk-Stil, einen an die Oper erinnernden Orchesterchor und Tanzrhythmen erweitert, die von Soul II Soul abgeleitet sind.
6. BEYONCÉ: Cowboy Carter (Columbia)
Im Jahr 2021 erlebte die Mischung aus Pop- und Country-Musik einen deutlichen Aufschwung, und Beyoncé fügte ihre einzigartige Note hinzu, indem sie eine lebendige 80-minütige Reise durch die Annalen der amerikanischen Musik bot.
Im Stil einer großen Western-Show begab sich die texanische Rodeo-Queen mit Cowboyhut auf einen Auftritt, bei dem sie Elemente aus Rock, Folk und R&B mit traditionellen Hoedown-Melodien vermischte.
Es gab ein wunderschönes Cover von „Blackbird“ der Beatles. Willie Nelson und Dolly Parton waren zu Gast.
7. MJ LENDERMAN: Manning Fireworks (Anti-)
Ein großer Durchbruch kann für Lenderman nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Ursprünglich war er ein Eisverkäufer aus einer malerischen Stadt in North Carolina und erhielt für seine vierte Studioveröffentlichung zahlreiche Auszeichnungen.
Als talentierter Musiker komponiert er nicht nur seine eigenen Texte, sondern spielt auch viele Instrumente. Seine Musik verbindet die rauen Gitarrenklänge, die an Indie-Rock-Bands wie Pavement erinnern, mit der Songwriting-Feinheit von Neil Young. Gelegentlich finden sich in seiner Arbeit Anklänge an Ozzy Osbournes Stil und die rhythmischen Nuancen von The Band.
8. ST. VINCENT: All Born Screaming (Jungfrau)
Annie Clark, bekannt als St. Vincent, ist eine der führenden Innovatoren im Bereich der Popmusik. Die aus Dallas stammende Multitalent-Künstlerin und Sängerin hat mit ihrem neuesten Soloalbum erneut den Gang gewechselt und markiert damit eine weitere erfolgreiche Transformation.
Auf ihrem 2021 erschienenen Album Daddy’s Home wählte sie eine sanftere Harmonie. Für „All Born Screaming“ wählte sie jedoch eine härtere Variante, indem sie Glam-Rock-Gitarrenriffs einbaute, die an David Bowie erinnern, und funkigere Beats mit Anklängen an Princes Stil einführte.
9. BLÜTEN: Gary (ODD SK)
Die fünfköpfige Band aus Stockport arbeitete mit der irischen Künstlerin CMAT (Ciara Mary-Alice Thompson), die auch Songwriterin ist, an ihrem lebendigen Album zusammen, das während ihres Aufenthalts in einem Airbnb in Anglesey entstand.
Bei dieser Interpretation standen fröhliche Popmusik und gefühlvolle Melodien im Vordergrund, wobei der fesselnde Titelsong den realen Vorfall erzählt, bei dem ein kolossaler, acht Fuß großer Fiberglas-Gorilla aus einem Gartencenter in Schottland gestohlen wurde.
10. LEON BRIDGES: Leon (Columbia)
Ausgehend von verschiedenen texanischen Tönen schuf Leon Bridges eine einzigartige Mischung, die er „Gumbo“ nannte und die seine Wurzeln in einem vom Bundesstaat Texas beeinflussten Album widerspiegelt.
Seine Qualitäten als Soul-Man wurden im klassischen R&B von „When A Man Cries“ deutlich.
Unter der Leitung der Kacey Musgraves-Produzenten Ian Fitchuk und Daniel Tashian gab es auch einige unerwartete Ausflüge in die narrative Country-Musik.
Weiterlesen
Noch keine Daten vorhanden.
2024-12-13 03:21