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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der sich ständig weiterentwickelnden digitalen Asset-Landschaft fühle ich mich durch die jüngsten Entwicklungen in der Branche sowohl ermutigt als auch vorsichtig. Die Ankündigung des australischen Rentenfonds AMP, 27 Millionen US-Dollar in Bitcoin zu investieren, ist in der Tat ein Wendepunkt und markiert einen wichtigen Meilenstein für die institutionelle Einführung von Kryptowährungen.
In einer bemerkenswerten Erklärung enthüllte die australische Investmentfirma AMP Pläne, beträchtliche 27 Millionen US-Dollar in Bitcoin zu investieren. Dies stellt für sie einen bedeutenden Schritt im Bereich der digitalen Vermögenswerte dar, da sie der erste große Pensionsfonds sind, der sich an Bitcoin wagt. Andere große Fonds aus der 4-Billionen-Dollar-Rentensparbranche haben sich jedoch aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Volatilität entschieden, zum jetzigen Zeitpunkt kein Bitcoin-Engagement zu verfolgen. Hier sind einige wichtige Statistiken zu Bitcoin:
Als Forscher, der unser Anlageportfolio untersucht, kann ich mitteilen, dass unsere Chief Investment Officer, Anna Shelly, einen interessanten Punkt zu unseren ausgewogenen und wachstumsorientierten Anlagemöglichkeiten hervorgehoben hat. Sie erwähnte, dass die Kunden, die in diese Optionen investieren, überwiegend Bitcoin ausgesetzt sind. In ihrer Begründung für diese Entscheidung wies sie darauf hin, dass die für Bitcoin bereitgestellten 27 Millionen US-Dollar einen winzigen Bruchteil – nur 0,05 % – unseres gesamten verwalteten Vermögens ausmachen, das sich derzeit auf rund 57 Milliarden US-Dollar beläuft.
Anfang Mai unternahm AMP den Schritt, in Bitcoins zu investieren, während deren Wert zwischen 60.000 und 70.000 US-Dollar schwankte. Shelley gab an, dass diese Investition ein Element ihres Diversifizierungsplans sei, der auf dem flexiblen Asset-Allokationsansatz von AMP basiert, der Bitcoin aufgrund seiner starken Dynamik und insgesamt positiven Stimmung attraktiv fand.
Obwohl AMP schon früh in Bitcoin investiert hat, haben andere bedeutende Finanzinstitute erklärt, dass sie diesen Schritt nicht wiederholen werden. Kritiker wie die Gouverneurin der Reserve Bank, Michele Bullock, behaupten, dass Bitcoin in der australischen Wirtschaft keine Rolle spielt, da Bedenken hinsichtlich seiner Instabilität und mangelnden Ertragsproduktion bestehen. Darüber hinaus hält sie es aufgrund dieser Merkmale für ungeeignet für Rentenfonds.
In jüngster Zeit bekunden verschiedene Pensions- und Ruhestandspläne weltweit Interesse an Investitionen in Bitcoin, insbesondere nach der Einführung kontrollierter Finanzprodukte wie Spot-Bitcoin-Exchange-Traded-Funds (ETFs). Tatsächlich prüfen derzeit einige US-Regionen wie Florida und Jersey City diese Investitionsmöglichkeit.
Seit seinem Debüt im Januar ist das Interesse an börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETFs), insbesondere am iShares Bitcoin Trust ETF (IBIT) von BlackRock, sprunghaft angestiegen. Bemerkenswert ist, dass das verwaltete Vermögen des Fonds die 50-Milliarden-Dollar-Marke überschritten hat.
BlackRock empfiehlt ein Engagement von 1–2 % in Bitcoin
Aufgrund einer Flut an Anfragen dazu hat der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock Interessenten, die sich Zugang zu Bitcoin verschaffen möchten, nun offiziell dazu geraten, dies in Betracht zu ziehen.
BlackRock, eine bekannte Investmentfirma, hat kürzlich einen Bericht veröffentlicht, der eine Investitionsspanne von 1-2 % in Bitcoin-ETFs vorschlägt. Dies ist das erste Mal, dass sie einen bestimmten Betrag für das Engagement in Kryptowährungen angegeben haben. Die Empfehlung folgt zahlreichen Kundenanfragen nach der geeigneten Allokation für Bitcoin und den zugehörigen ETF IBIT.
Der Bericht legt nahe, dass ein Bitcoin-Engagement von 1–2 % für ein diversifiziertes Portfolio angemessen sein könnte. Darüber hinaus bietet es Kunden einen strukturierten Ansatz für die Integration von Kryptowährungen in ihre Investitionen.
Bemerkenswerterweise legt der BlackRock-Bericht nahe, dass das Risikoniveau von Bitcoin dem der sieben Technologiegiganten ähnelt: Apple, Amazon, Tesla, Nvidia, Meta (Facebook), Google (Alphabet) und Microsoft. Dieser Vergleich basiert auf der Rechtfertigung ihrer Investitionen angesichts zunehmender geopolitischer Konflikte, zunehmender Defizite und des Zerfalls des globalen Finanzsystems.
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2024-12-12 18:45