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Als Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Finanzbranche ist diese jüngste Entwicklung zwischen ASIC und Krakens australischer Tochtergesellschaft Bit Trade Pty Ltd eine weitere deutliche Erinnerung an die Bedeutung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften im sich schnell entwickelnden Bereich digitaler Vermögenswerte.
Letzten Donnerstag gab die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) bekannt, dass sie Bit Trade Pty Ltd, den Manager der australischen Krypto-Börse Kraken, mit einer Strafe von bis zu 8 Millionen AUD wegen Verstoßes gegen nationale Wertpapiervorschriften belegt hat.
Basierend auf der Erklärung wurde die Geldbuße gegen Bit Trade verhängt, weil das Unternehmen über tausend australischen Kunden illegal einen Margin-Extender-Service angeboten hatte, ohne die erforderlichen regulatorischen Standards einzuhalten.
Krakens australische Tochtergesellschaft und ihre Geschäftstätigkeit
Im Jahr 2020 wurde Bit Trade Pty Ltd, eine Tochtergesellschaft von Payward Incorporated, nach der Übernahme durch die zentralisierte Kryptowährungsbörse zum Betreiber der australischen Börse Kraken ernannt. Dieses beim Australian Transaction Reports and Analysis Centre (AUSTRAC) registrierte Unternehmen firmiert jetzt unter dem Namen Kraken und bietet Kryptowährungsdienste in Australien an.
Es wurde festgestellt, dass Bit Trade seinen Kunden einen „Margin Extension“-Service anbot, der es ihnen ermöglichte, Gelder in Kryptowährungen (wie Bitcoin) oder traditionellen Währungen (wie dem US-Dollar) zu verleihen und zurückzuzahlen, ohne zuvor die gesetzlich vorgeschriebene Zielmarktbestimmung einzuholen (TMD). Dies führte zu regulatorischen Bedenken.
Am Donnerstag gab die ASIC bekannt, dass sie bei einer im August vom Bundesgericht durchgeführten Untersuchung Verstöße festgestellt habe. Die Regulierungsbehörde deckte Fälle auf, in denen das Unternehmen seine Design- und Vertriebsverpflichtungen (DDO) nicht einhielt, wenn es das Produkt zur Margenverlängerung ohne gültiges Product Disclosure Document (TMD) bereitstellte.
Laut ASIC weitete Bit Trade ein Margin-Produkt, das Gebühren und Zinsen in Höhe von insgesamt über 7 Millionen US-Dollar beinhaltete, auf über 1100 Australier aus, ohne zu prüfen, ob das Produkt für jeden Einzelnen geeignet war.
ASICs erste rechtliche Schritte wegen Nichteinhaltung von TMD
Darüber hinaus wurde bekannt, dass die Gesamtverluste der Kunden 5 Millionen US-Dollar überstiegen, wobei ein einzelner Investor Verluste in Höhe von etwa 4 Millionen US-Dollar erlitt.
Über die Strafe in Höhe von 8 Millionen US-Dollar hinaus wurde Bit Trade angewiesen, der Australian Securities and Investments Commission (ASIC) die mit dem Fall verbundenen Rechtskosten zu erstatten.
Einfacher ausgedrückt war die Aktion der ASIC (der Regulierungsbehörde) der erste Schritt gegen ein Unternehmen, das es versäumte, über ein Technology Maintenance Document (TMD) zu verfügen. Diese Situation unterstreicht, wie wichtig es für Unternehmen im Bereich digitaler Vermögenswerte ist, die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen zu betonen.
Laut der Erklärung der Regulierungsbehörde sind alle Kryptowährungsunternehmen in Australien gemäß den geltenden Gesetzen gesetzlich verpflichtet, den beabsichtigten Kundenstamm für jedes von ihnen angebotene Produkt offenzulegen.
Laut der Aussage von ASIC könnten zahlreiche von Digital-Asset-Unternehmen bereitgestellte Artikel bereits unter bestehende Gesetze fallen. Dies bedeutet, dass diese Produkte sorgfältig entwickelt und auf geeignete Kunden ausgerichtet werden sollten, um sicherzustellen, dass australische Verbraucher angemessene Schutzmaßnahmen erhalten.
Richter Nicholas betonte, dass Bit Trade die notwendigen DDO-Anforderungen nicht erfüllt habe, bis die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) darauf hingewiesen habe. Er bezeichnete dieses Versäumnis als klaren Hinweis auf ein „erheblich unzureichendes Compliance-System“.
Als Forscher stimme ich mit der jüngsten Entscheidung der ASIC überein, die perfekt mit ihren laufenden Konsultationen im Bereich der digitalen Vermögenswerte übereinstimmt. In diesem Zusammenhang bittet ASIC um Feedback und Erkenntnisse von Kryptowährungsanbietern und Börsen zu möglichen Überarbeitungen ihrer bestehenden Richtlinien. Mit diesen vorgeschlagenen Änderungen soll klargestellt werden, wann Produkte von Unternehmen für digitale Vermögenswerte unter die aktuelle Regulierungsgerichtsbarkeit fallen.
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2024-12-12 15:16