Die bissige „Entschuldigung“ der Financial Times an Bitcoin-Unterstützer löst gemischte Reaktionen aus

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einer jahrzehntelangen Reise durch die volatile Welt digitaler Vermögenswerte habe ich viele Höhen und Tiefen, Hype-Zyklen und Skepsis erlebt. Ich erinnere mich an das Jahr 2011, als Bitcoin bei 15,90 $ gehandelt wurde und FT Alphaville bereits Zweifel an seinem Potenzial aufkommen ließ. Heute sehen wir, dass Bitcoin ein Allzeithoch von 100.000 US-Dollar erreicht hat.

Der augenzwinkernde Kommentar, veröffentlicht von FT Alphaville, kam, als der Bitcoin-Preis am 5. Dezember ein Allzeithoch von 100.000 US-Dollar erreichte, was einen entscheidenden Moment markierte für die Kryptowährung.

Der Finanzblog FT Alphaville, der Teil der Financial Times ist, hat seine Kritik an Bitcoin lautstark geäußert, seit er im Juni 2011 mit der Berichterstattung über das Thema begonnen hat, als Bitcoin 15,90 US-Dollar wert war. Im Laufe der Jahre hat dieser Blog Bitcoin immer wieder als „Nullsummenspiel“ diskreditiert und seine Praktikabilität kritisiert, indem er seinen Preis als „unbegründeten Maßstab für Hype“ bezeichnete, dem es an Verbindung zum inneren Wert fehle.

In seinem jüngsten Leitartikel entschuldigte sich Bryce Elder, Stadtredakteur von Alphaville, scherzhaft bei den Lesern, die aufgrund der kritischen Rezensionen der Financial Times möglicherweise den unglaublichen Wachstumsschub von Bitcoin verpasst hatten. „Wir bedauern, wenn Sie sich in den letzten 14 Jahren zu irgendeinem Zeitpunkt entschieden haben, nicht zu investieren, da wir einen Vermögenswert abdecken, dessen Wert erheblich gestiegen ist“, schrieb Elder.

Als Forscher muss ich klarstellen, dass dieser Blog zwar seine kritische Haltung gegenüber Bitcoin beibehält, es jedoch wichtig ist, darauf hinzuweisen, dass seine Kritik nicht einer Befürwortung des traditionellen Finanzwesens gleichkommt. Stattdessen konzentriert sich der Kommentar des Blogs weiterhin auf Bitcoin selbst.

Antwort der Krypto-Community

Die Reaktion innerhalb der Kryptowährungs-Community war schnell und geteilt, wobei einige Bitcoin-Unterstützer den Kommentar schnell als unaufrichtig kritisierten und ihn als „falsche Entschuldigung“ oder „Cope-Entschuldigung“ brandmarkten. Andere beschuldigten FT Alphaville, keine Bescheidenheit gezeigt zu haben, obwohl man sich über den Weg von Bitcoin im Klaren war. Ein Social-Media-Nutzer kommentierte sarkastisch: „Stellen Sie sich vor, Sie liegen so falsch und es fehlt Ihnen immer noch dieses Maß an Demut.“

Obwohl Bitcoin kürzlich die 100.000-Dollar-Marke überschritten hat, haben namhafte Persönlichkeiten wie Warren Buffett, Jamie Dimon und Peter Schiff Zweifel an seiner langfristigen Nachhaltigkeit geäußert. Ihre Meinungen stimmen mit der Ansicht von FT Alphaville überein, dass Bitcoin als zuverlässiger Wertaufbewahrungsmittel immer noch fraglich und als Tauschmittel ineffektiv ist.

Obwohl einige Bitcoin als revolutionäre digitale Währung betrachten, argumentieren andere, dass sein Wert in erster Linie von Begeisterung und Spekulation bestimmt wird. Die anhaltende Kritik von FT Alphaville spiegelt umfassendere Bedenken hinsichtlich der Skalierbarkeit, des Energieverbrauchs und der Preisinstabilität von Bitcoin wider.

In einer deutlichen Kritik bezeichnete ein früherer Risikobewerter der US-Notenbank den festen Versorgungsplan von Bitcoin als einen „unverantwortlichen“ Ansatz gegenüber wirtschaftlichen Schwankungen und verglich seine unflexible Struktur mit einem Arzt, der jedem Patienten Penicillin verabreicht, ohne vorher seinen Gesundheitszustand zu beurteilen.

Das Aufwärtsmomentum von Bitcoin zielt inmitten institutioneller Unterstützung und ETF-Zuflüsse auf 110.000 US-Dollar ab

Die institutionelle Akzeptanz und die steigenden Bitcoin-ETF-Zuflüsse waren die Hauptfaktoren dafür, dass Bitcoin die 100.000-Dollar-Marke überschreitet. Auf technischer Ebene hat Bitcoin eine solide Unterstützung bei etwa 95.000 US-Dollar etabliert, stößt jedoch auf einen Widerstand bei etwa 105.000 US-Dollar.

Die Entwicklung von Bitcoin weist auf einen Aufwärtstrend hin und schwebt kontinuierlich über seinen 21-Tage-, 50-Tage- und 200-Tage-SMAs (Simple Moving Averages). Darüber hinaus liegt der Relative-Stärke-Index nahe am überkauften Bereich, was einen leichten Rückgang auslösen könnte. Allerdings treibt das starke Kaufinteresse den Preis in die Höhe. Angesichts dieses anhaltenden Optimismus gehen Analysten davon aus, dass Bitcoin als nächstes Ziel möglicherweise 110.000 US-Dollar erreichen könnte.

Das Fazit

FT Alphavilles ironische „Entschuldigung“ unterstreicht die anhaltende Spaltung zwischen Befürwortern der Kryptowährung und denen, die skeptisch sind. Während Bitcoin-Befürworter sich an seinem Meilenstein beim Preis erfreuen, äußern Kritiker weiterhin Zweifel an seiner langfristigen Rentabilität. Dieser Meinungsbeitrag erinnert an die hitzigen Debatten über die Position von Bitcoin im globalen Finanzrahmen.

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2024-12-06 16:26