AUSTRAC gründet eine neue Taskforce zur Bekämpfung nicht konformer Krypto-Geldautomaten in Australien

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Als erfahrener Forscher mit umfangreicher Erfahrung auf dem Gebiet der Finanzkriminalität und ihrer digitalen Gegenstücke kann ich die Entscheidung von AUSTRAC, diese spezielle Taskforce einzurichten, voll und ganz unterstützen. Der Aufstieg der Kryptowährungen hat unbestreitbar neue Wege für kriminelle Aktivitäten eröffnet, und es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Regulierungsbehörden entschlossene Maßnahmen ergreifen, um ihre Bürger zu schützen.

Die australische Behörde AUSTRAC hat ein spezialisiertes Team zusammengestellt, um sicherzustellen, dass landesweit strengere Regeln für Geldautomaten (ATMs) mit Kryptowährung gelten. Diese Aktion ist eine Erweiterung der laufenden Strategie der Organisation zur Bekämpfung von Geldwäsche und anderen rechtswidrigen Aktivitäten im Zusammenhang mit digitalem Geld.

Am Freitag wies der Finanznachrichtendienst darauf hin, dass digitale Vermögenswerte aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit und Fähigkeit, schnelle, unwiderrufliche Transaktionen zu ermöglichen, ein riskanter Weg für kriminelle Aktivitäten sein könnten.

Neue Taskforce zur Bekämpfung von Krypto-Geldautomatenbetreibern

Als Analyst habe ich einen besorgniserregenden Trend beobachtet: Die Verbreitung von Kryptowährungen in Australien hat offenbar eine Plattform für kriminellen Missbrauch geschaffen. Bedauerlicherweise hat dies dazu geführt, dass eine beträchtliche Anzahl von Menschen Opfer von Betrügereien geworden sind und ihre hart verdienten Ersparnisse verloren haben – etwas, das sich tiefgreifend auf ihr Leben auswirkt. Als Reaktion auf diese beunruhigenden Berichte hat das Land einen proaktiven Schritt unternommen und eine neue Taskforce ins Leben gerufen und damit sein Engagement für die Bewältigung des Leids seiner Bürger unter Beweis gestellt.

Im Laufe des kommenden Jahres werden die Behörden ihre Bemühungen gegen Krypto-Geldautomatenbetreiber, die sich nicht an die Vorschriften in Australien halten, intensivieren und gleichzeitig diese Dienstleister genau beobachten, um sicherzustellen, dass sie unsere Anti-Geldwäsche- und Gegenmaßnahmen befolgen. Gesetze zur Terrorismusfinanzierung (AML/CTF).

Betreiber müssen die Vorschriften einhalten, indem sie Kundenidentifizierungsverfahren durchführen, fragwürdige Aktivitäten verfolgen und kennzeichnen sowie detaillierte Berichte über Transaktionen einreichen, bei denen mehr als 10.000 AUD an Bareinzahlungen oder -abhebungen beteiligt sind.

Da die Akzeptanz von Kryptowährungen zunimmt, setze ich mich als Teil dieser Taskforce dafür ein, den entsprechenden Anstieg krimineller Aktivitäten im Zusammenhang mit diesen digitalen Vermögenswerten anzugehen. Unsere erste Mission besteht darin, nicht konforme Hochrisikooperationen auszumerzen. Dies markiert den Beginn der konzentrierten Bemühungen von AUSTRAC, die illegale Verwendung von Kryptowährungen in Australien zu minimieren. Im nächsten Jahr wird unser Augenmerk vor allem auf diesen Sektor gerichtet sein. Diese Behauptung stammt von Brendan Thomas, CEO von AUSTRAC.

Das Ausmaß des Problems

In Australien gibt es etwa 1.200 Geldautomaten (Geldautomaten) für Kryptowährungen, was zahlenmäßig weltweit an dritter Stelle steht. Dennoch verwaltet nur ein kleiner Prozentsatz der 400 lizenzierten digitalen Währungsumtauschanbieter im Land diese Maschinen. Infolgedessen sind sie zu wichtigen Zielen für behördliche Überprüfungen geworden.

AUSTRAC wies darauf hin, dass diese Geldautomaten (ATMs) anfälliger für Geldwäsche, betrügerische Machenschaften und Money-Mule-Operationen geworden sind, da sie häufig nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

Wer sich im Finanzsektor nicht an Compliance-Standards hält, muss von nun an mit hohen Bußgeldern und behördlichen Maßnahmen rechnen, heißt es in einer Warnung der Financial Intelligence Agency.

Um dazu beizutragen, rechtswidrige Aktivitäten aus dem australischen Kryptowährungssektor zu entfernen, fordert AUSTRAC die Öffentlichkeit dazu auf, jeden mutmaßlichen Krypto-Geldautomatenbetrug den örtlichen Strafverfolgungsbehörden und Plattformen wie Scamwatch und ReportCyber ​​zu melden. Die Organisation stellt außerdem Ressourcen zur Verfügung, um Menschen bei der Identifizierung und Vermeidung betrügerischer Transaktionen zu unterstützen.

Thomas betonte, dass dieses Vorhaben die verstärkte Aufmerksamkeit von AUSTRAC für den Kryptowährungssektor bedeutet. Mit anderen Worten: Unser Ziel ist es, die illegale Nutzung digitaler Währungen zu minimieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass gesetzestreue Unternehmen ihrer Verantwortung nachkommen.

Globaler Kontext und lokale Maßnahmen

Parallel zu anderen Ländern intensiviert Australien seinen Kampf gegen rechtswidrige Aktivitäten im Zusammenhang mit Geldautomaten (ATMs) für Kryptowährungen. Erst kürzlich hat die deutsche Regulierungsbehörde illegale Krypto-Geldautomaten innerhalb ihrer Grenzen beschlagnahmt.

Im Zuge der Operation beschlagnahmten die Beamten etwa 250.000 Euro (279.000 US-Dollar) in bar von den Verantwortlichen, die die Show leiteten.

Außerhalb Deutschlands hat das Vereinigte Königreich nach der Schließung von 26 Bitcoin-Geldautomaten im vergangenen Jahr alle innerhalb seiner Grenzen funktionierenden Kryptowährungs-Geldautomaten (ATMs) als illegal eingestuft. Zuvor hatte die Financial Conduct Authority (FCA) des Landes im September rechtliche Schritte gegen eine Person eingeleitet, weil sie zahlreiche Krypto-Geldautomaten ohne entsprechende Lizenz betrieben hatte.

Trotz dieser Hindernisse verzeichnet der weltweite Markt für Geldautomaten (ATM) mit Kryptowährungen immer noch ein Wachstum. Experten der Branche rechnen mit einer deutlichen Expansion: Jährlich werden viele tausend neue Geldautomaten aufgestellt.

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2024-12-06 15:06