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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich unzählige Trends kommen und gehen sehen, aber nur wenige waren so faszinierend wie der jüngste Anstieg datenschutzorientierter Kryptowährungen. Nachdem ich die Reise von Monero seit seiner Einführung verfolgt habe, ist es faszinierend zu sehen, wie der digitale Token neue Höhen erreicht und angesichts der regulatorischen Kontrolle eine solche Widerstandsfähigkeit unter Beweis stellt.
Monero, ein Vorreiter im Bereich datenschutzorientierter digitaler Währungen, hat in letzter Zeit eine bemerkenswerte Preisstabilität gezeigt. Dieser Kryptowährungstoken stieg heute auf den höchsten Wert seit über zwei Jahren und erreichte einen beeindruckenden Höchstwert von 211,07 US-Dollar, bevor er zum Zeitpunkt des Schreibens leicht auf 205,05 US-Dollar fiel. In den letzten 24 Stunden wies es eine Volatilität von 8,2 % auf und verfügt über eine Marktkapitalisierung von etwa 3,54 Milliarden US-Dollar. Im gleichen Zeitraum betrug das gehandelte Volumen rund 274,11 Millionen US-Dollar.
Monero und Privacy Coins führen einen Aufwärtstrend an
Obwohl es einen vorübergehenden Rückgang gab, verzeichnete Monero laut CoinGecko-Statistiken in den letzten 24 Stunden einen beeindruckenden Anstieg von 17,8 % und in der vergangenen Woche einen deutlichen Anstieg von 30,6 %. Dieser deutliche Aufwärtstrend deutet auf einen breiteren Aufschwung bei Privacy Coins hin, einer Kategorie, die an nur einem Tag um mehr als 12 % gestiegen ist.
Diese Woche ist Monero nicht der einzige Privacy Coin, der für Aufsehen sorgt. Andere Münzen haben maßgeblich zur Expansion des Sektors beigetragen. Beispielsweise ist das Haven-Protokoll um erstaunliche 344 % auf 0,0008443 $ gestiegen; Verge (XVG) ist um 18 % gestiegen und wird nun bei 0,01852 $ gehandelt; und Zcash und Decred verzeichneten ein Wachstum von 27,5 % bzw. 30 %.
Als Forscher, der sich mit dem Bereich digitaler Währungen beschäftigt, lege ich großen Wert auf die Privatsphäre der Benutzer. Um dies zu erreichen, verwende ich ausgefeilte kryptografische Mechanismen wie Ringsignaturen, Einwegadressen und zk-SNARKs. Diese Techniken verschleiern gemeinsam Transaktionsdetails und schützen so sensible Finanzdaten vor externen Parteien und stellen sicher, dass vertrauliche Informationen der Benutzer sicher verborgen bleiben.
Folglich bieten Privacy Coins im Vergleich zu zahlreichen herkömmlichen Kryptowährungen einen höheren Schutz der Privatsphäre. Befürworter dieser Münzen betrachten sie als digitale Äquivalente von Bargeld und bieten das gleiche Maß an Anonymität und Austauschbarkeit wie physisches Geld.
Sie argumentierten, dass Privacy Coins in einer Welt, in der Finanztransaktionen ständig überwacht werden, von wesentlicher Bedeutung sind. Dieser Mangel an Transparenz hat jedoch bei den Regulierungsbehörden erhebliche Aufmerksamkeit erregt. Kritiker behaupten, dass Privacy Coins für illegale Aktivitäten genutzt werden könnten.
Ein Gerichtssieg für Krypto-Datenschutz
Zweifellos war der Weg, den Monero und ähnliche Münzen eingeschlagen haben, nicht einfach. Das Interesse an seinen Datenschutzfunktionen ist unbestreitbar, dennoch haben diese Funktionen auch die Aufmerksamkeit der Aufsichtsbehörden auf sich gezogen. Trotz zahlreicher Versuche von Regierungen und Strafverfolgungsbehörden, die Verschlüsselung zu knacken, ist dies bisher niemandem gelungen.
Aufgrund der verstärkten Aufsicht durch die Aufsichtsbehörden wurde Monero im Oktober von bekannten Börsen wie Binance und Kraken entfernt. Diese Aktion führte zu einem erheblichen Wertverlust der digitalen Währung.
Im Jahr 2020 gab Brian Armstrong, CEO von Coinbase, zu, dass regulatorische Probleme der Grund für ihre Entscheidung waren, Monero nicht an die Börse zu bringen. Diese laufende Prüfung hat wiederum die Zugänglichkeit datenschutzorientierter Kryptowährungen auf bekannten Handelsplattformen eingeschränkt.
Die Wiederbelebung der Privacy-Coin-Branche geht einher mit einem wichtigen Gerichtsurteil zugunsten von Kryptowährungs-Datenschutzaktivisten. In einem kürzlichen Urteil hob das US-Gericht des fünften Bezirks die Strafen gegen Tornado Cash, einen umstrittenen Token-Mischdienst, auf.
Das Gericht entschied, dass unveränderliche Smart Contracts, wie sie von Tornado Cash verwendet werden, nicht als Eigentum betrachtet werden können. Das liegt daran, dass man sie nicht besitzen kann.
Trotz der Unterschiede zwischen Tornado Cash und Privacy Coins wie Monero hat das jüngste Urteil neues Interesse an vertraulichen Blockchain-Anwendungen geweckt. Der zugehörige Token, der mit Tornado Cash verknüpft ist, hat einen deutlichen Wertanstieg erlebt. Nachdem er letzten Monat bei etwa 3,60 US-Dollar lag, pendelt er sich nun um 18 US-Dollar ein, mit Spitzenwerten von über 33 US-Dollar.
Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass der jüngste Wertanstieg von Monero das anhaltende Interesse an finanzieller Vertraulichkeit inmitten einer zunehmend transparenten globalen Landschaft unterstreicht. Der Aufstieg von Monero und seinen datenschutzorientierten Gegenstücken zeigt, dass Anonymität ein entscheidender Aspekt im Bereich der Kryptowährungen ist. Unabhängig davon, ob es sich bei diesem Anstieg um ein flüchtiges Phänomen oder um den Beginn eines bedeutenderen Trends handelt, unterstreicht er die anhaltenden hitzigen Diskussionen um den Datenschutz in der Kryptowelt.
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2024-12-04 21:04