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Als erfahrener Analyst mit umfangreicher Erfahrung in der Finanzbranche finde ich die Situation um Amrita Srivastava bei Binance ziemlich faszinierend und besorgniserregend. Da ich selbst in verschiedenen Umgebungen mit hohem Druck gearbeitet habe, kann ich ihre Beschreibung einer chaotischen Arbeitsumgebung nachvollziehen. Allerdings heben die Vorwürfe der Bestechung und möglicher Vergeltungsmaßnahmen wegen Whistleblowing diese Geschichte auf eine ganz neue Ebene.
Amrita Srivastava, eine frühere hochrangige Beamtin bei Binance, behauptet, die Kryptowährungsbörse habe ihr Arbeitsverhältnis zu Unrecht gekündigt, nachdem sie einen mutmaßlichen Bestechungsvorfall innerhalb des Unternehmens offengelegt hatte. Diese Behauptung wurde am Donnerstag von Bloomberg auf der Grundlage ihrer Aussagen bei einer Anhörung gemeldet.
In dem Bericht heißt es, dass Srivastava, die eine wichtige Rolle bei der Link-Plattform von Binance spielte, die darauf abzielt, externe Broker und Kunden mit der Börse zu verbinden, behauptet, ihre Entlassung im Mai 2023 sei eine Vergeltung für die Aufdeckung unethischer Aktivitäten eines Kollegen gewesen.
Binance sieht sich mit Bestechungsvorwürfen konfrontiert
Laut Srivastava handelt es sich bei dem Bestechungsfall um einen Kollegen, der Geld von einem Kunden erhalten hat und fälschlicherweise behauptet hat, es sei für Beratungsleistungen bestimmt. Sie behauptet jedoch, dass der wahre Zweck der Zahlung darin bestehe, den Eintritt des Kunden in das Netzwerk oder Ökosystem von Binance zu beschleunigen.
Wie sie erklärte, verschlimmerte sich die Situation, weil ein Kollege während der Operation seine Verbindungen zu Binance verheimlichte. Als Srivastava dies miterlebte, beschloss sie, ihre Vorgesetzten im April 2023 über das Problem zu informieren, da sie darauf vertraute, dass das Unternehmen das Problem ordnungsgemäß lösen würde.
Doch seitdem war kaum ein Monat vergangen, als sie entlassen wurde. Sie behauptet, dass ihre Äußerung der Bestechungsvorwürfe wahrscheinlich der Grund für ihre Entlassung war, während Binance behauptet, dass ihre Kündigung auf leistungsbezogene Bedenken zurückzuführen sei.
Als gewissenhafter Krypto-Investor habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, meine Bedenken hinsichtlich verdächtiger Aktivitäten und fragwürdiger Praktiken innerhalb des Unternehmens gegenüber den Vorgesetzten zum Ausdruck zu bringen, da ich fest davon überzeugt bin, dass Integrität und Transparenz in unserer Branche gewahrt bleiben müssen.
Sie erklärte: „Ich würde nicht die Augen verschließen, wenn jemand einen Kunden betrogen hätte, denn solche Handlungen sind eindeutig inakzeptabel.“ Es ist schwarz auf weiß – Bestechung und Betrug sind moralisch nicht zu rechtfertigen.
Eine chaotische Arbeitsumgebung
Abgesehen von den Bestechungsvorwürfen bezeichnete Srivastava ihre Amtszeit bei Binance als turbulent und äußerst anspruchsvoll. Nach einer Station bei Mastercard begann sie dort im April 2022 ihre Anstellung. Während dieser Zeit war sie davon überzeugt, dass die Binance-Administration entschlossen war, ihre Compliance-Infrastruktur zu verbessern.
Sie gab jedoch zu, dass sie bald einen Mangel an Organisationsstruktur und Verantwortlichkeit feststellte, da die Mitarbeiter stark unter Druck standen, in kurzer Zeit finanziell orientierte Ergebnisse zu erzielen.
Bei der Link-Plattform, bei der Srivastava beschäftigt war, lag der Schwerpunkt auf der Wiedergutmachung entgangener Einnahmen nach der Entdeckung von Verbindungen zwischen einem wichtigen Kunden und dem Iran. Diese Enthüllung verstärkte die bestehende Spannung innerhalb des Unternehmens.
Karriereschäden und Whistleblower-Schutz
Srivastava strebt eine Entschädigung für die Anzeige von Fehlverhalten und ungerechtfertigter Kündigung an. Diese Maßnahme könnte möglicherweise zu erheblichen finanziellen Belohnungen im Vereinigten Königreich führen. Sie äußerte ihre Besorgnis über einen möglichen langfristigen Schaden für ihre Karriere und erklärte, dass sich ihre Zeit bei Binance negativ auf ihre berufliche Stellung ausgewirkt habe.
Sie erklärte, dass ihre Erfahrungen in der Vergangenheit sowohl auf persönlicher als auch auf beruflicher Ebene Schaden angerichtet hätten und dass sie in Zukunft erhebliche Anstrengungen unternehmen müsse, um dies zu überwinden.
Als Reaktion auf die Behauptungen behauptete Binance, dass kein Zusammenhang zwischen Srivastavas Whistleblowing und ihrer Kündigung bestehe. Stattdessen gaben sie an, dass sie schon früher Kenntnis von den Bestechungsvorwürfen erhalten hätten, was eine interne Untersuchung veranlasste, bevor Srivastava ihre Bedenken äußerte.
Binance gab an, dass die Kündigung ihres Arbeitsverhältnisses aufgrund unbefriedigender Leistung erfolgte, bevor von ihr angesprochene Probleme aufgetreten seien, die zuvor erkannt und von unserer internen Revisionsabteilung untersucht worden seien.
Die Börse betonte ihr Engagement für die Einhaltung ethischer Standards und wies auf ihre Kultur hin, „Leistungsschwache auszusortieren“.
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2024-11-28 18:45