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Als erfahrener Krypto-Investor mit tief in Asien verwurzelten Wurzeln halte ich die jüngsten Vorschläge der Regierung Hongkongs für einen Wendepunkt in der Krypto-Landschaft der Region. Nachdem ich mich durch die Komplexität des Steuer- und Regulierungsumfelds in verschiedenen asiatischen Ländern gekümmert habe, kann ich bestätigen, dass solche Schritte zur Lockerung der Steuerpolitik für digitale Vermögenswerte tatsächlich ein Hauch frischer Luft sind.
Basierend auf einem 20-seitigen Dokument, das diese Woche veröffentlicht und von der Financial Times erhalten wurde, beabsichtigt die Hongkonger Regierung, durch eine Lockerung der Steuervorschriften, insbesondere im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten, ein günstiges Umfeld für Investmentmanager zu schaffen. In dem Bericht wurde festgestellt, dass die Besteuerung ein wichtiger Faktor ist, den Vermögensverwalter bei der Wahl des Standorts für die Niederlassung ihrer Unternehmen berücksichtigen.
Die vorgeschlagenen Steuerbefreiungen würden nicht nur Kryptowährungen abdecken, sondern sich auch auf private Kreditinvestitionen, Immobilien im Ausland und Emissionsgutschriften erstrecken. Die Regierung führt derzeit eine sechswöchige Konsultation zu den Plänen durch und signalisiert damit ihr Engagement, mehr Kapitalinvestitionen von großen Fonds und Milliardären anzuziehen.
Wettbewerb um globales Kapital
Als Analyst beobachte ich den jüngsten Schritt Hongkongs vor dem Hintergrund des harten Wettbewerbs mit Finanzzentren wie Singapur und der Schweiz. Beide Standorte verfolgen aktiv Kapitalinvestitionen, indem sie günstige Steuerrichtlinien anbieten. Es ist jedoch erwähnenswert, dass Singapur kürzlich seine Bemühungen zur Bekämpfung der Geldwäsche verstärkt hat, was zu strengeren Sorgfaltspflichtverfahren geführt hat. Dieses Vorgehen ist zwar notwendig, um illegale Aktivitäten zu bekämpfen, scheint jedoch den Prozess der Eingliederung neuer Family Offices zu verlangsamen, ein Trend, den ich faszinierend finde und der es wert ist, weiter untersucht zu werden.
Als auf internationale Steuerangelegenheiten spezialisierter Analyst bei Deloitte China und stellvertretender Vorsitzender für Family Offices finde ich, Patrick Yip, die vorgeschlagenen Änderungen besonders bemerkenswert. Wenn diese Steuervorschläge in Kraft treten, könnten sie Family Offices und kapitalintensiven Anlegern die dringend benötigte Klarheit bringen, ein Schritt, der Hongkongs Ansehen als Finanzmacht und florierendes Krypto-Handelszentrum zweifellos stärken würde.
Die steuerfreien Initiativen deuten auf eine mögliche Entwicklung in Chinas Haltung gegenüber digitalen Währungen hin. Zuvor, im Jahr 2021, hatte die chinesische Zentralbank alle Krypto-Transaktionen verboten, sie für illegal erklärt und den 1,41 Milliarden Bürgern Chinas digitale Vermögenswerte wie Bitcoin effektiv verboten. In letzter Zeit scheint es jedoch, dass sich die Haltung zu einer komplexeren Perspektive abmildert.
Einfacher ausgedrückt bestätigte ein chinesisches Gerichtsurteil, dass Einzelpersonen innerhalb der Grenzen Chinas legal Kryptowährungen besitzen können. Allerdings verbietet die Regierung Unternehmen weiterhin, sich an kryptobezogenen Transaktionen zu beteiligen, um die finanzielle Sicherheit zu gewährleisten und Investoren zu schützen.
Globaler Kontext und der Einfluss der USA
Weltweit haben die Vereinigten Staaten erhebliche Fortschritte bei der Einführung digitaler Währungen gemacht, insbesondere nach der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten am 8. November 2016.
Seine politische Plattform unterstützt den Einsatz von Kryptowährungen und zielt darauf ab, die USA als führendes Zentrum auf dem globalen Kryptomarkt zu etablieren. Die Regulierungsbehörden im Land haben Unternehmen die Integration digitaler Währungen in ihre Geschäftsabläufe gestattet und so ein Umfeld geschaffen, das es Unternehmen wie MicroStrategy und Solidion ermöglicht, Kryptowährungen als strategische Reserven zu halten und so den Shareholder Value zu steigern und vor Inflation zu schützen.
Mit anderen Worten: MicroStrategy besitzt derzeit die größte Menge an Bitcoins unter den Unternehmen weltweit, zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels waren es insgesamt 386.700 Bitcoins. In ähnlicher Weise hat Japan eine führende Rolle bei der Einführung von Bitcoin in ganz Asien übernommen und es Unternehmen wie Metaplanet ermöglicht, den Ansatz von MicroStrategy nachzuahmen.
Mit diesen Steuerbefreiungen will Hongkong wohlhabende chinesische Privatpersonen anlocken, die aufgrund der Bemühungen von Präsident Xi Jinping, die Zurschaustellung von Reichtum einzudämmen, private Investitionsmöglichkeiten über das chinesische Festland hinaus eröffnet haben. Durch die Schaffung einer steuerfreundlichen Atmosphäre hofft Hongkong, seinen Reiz für Investoren zu steigern, die sonst andere Finanzzentren erkunden würden.
Darren Bowdern, der bei KPMG das Vermögensverwaltungssteuerteam in Asien leitet, erklärte, dass diese Änderungen darauf abzielen, Hongkong mit anderen globalen Finanzzentren wie Singapur und Luxemburg in Einklang zu bringen. Ihm zufolge bestünde im Falle eines Inkrafttretens keine Möglichkeit, dass der Fonds einer Steuerpflicht unterliegt.
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2024-11-28 17:24