Hongkong schlägt Krypto-Steuererleichterungen für Vermögensverwalter und Elite-Investoren vor

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Als erfahrener Krypto-Investor mit Wurzeln in Singapur und Hongkong befinde ich mich am Scheideweg zweier Machtzentren, die um die Vorherrschaft in der globalen Finanzlandschaft wetteifern. Nachdem ich mich in der Komplexität dieser dynamischen Märkte zurechtgefunden habe, habe ich aus erster Hand gesehen, welche strategischen Manöver jede Stadt unternimmt, um erstklassige Investoren wie mich anzuziehen.

Hongkong bereitet sich darauf vor, seine Position als weltweites Finanzzentrum zu stärken, indem es vorschlägt, Hedgefonds, Private-Equity-Firmen und vermögende Family Offices von Steuern auf Kryptowährungsgewinne und andere Investitionen zu befreien. Dieser Schritt ist Teil eines umfassenden Plans, durch die Schaffung eines günstigen Steuerklimas wohlhabende Anleger und Vermögensverwalter anzuziehen.

Basierend auf einem Artikel der Financial Times wurde festgestellt, dass eine vorgeschlagene Steuersenkung in einem 20-seitigen Dokument detailliert beschrieben wird. Derzeit prüfen die Gesetzgeber des Landes dieses Dokument, um zu entscheiden, ob es in Kraft gesetzt werden soll oder nicht.

Hongkong plant Steuerbefreiung für Asst-Manager

Die Hongkonger Verwaltung betrachtet ein vorteilhaftes Steuersystem als einen der Schlüsselaspekte, die Vermögensverwalter bei der Wahl ihres Standorts berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund plant Hongkong, das für seine kryptofreundliche Politik bekannt ist, Nullsteuern für Hedgefonds und wohlhabende Family Offices anzubieten, um sie in das Land zu locken.

Vereinfacht ausgedrückt erstrecken sich die vorgeschlagenen Steuererleichterungen auf Investitionen in Bereichen wie Privatkredite, ausländische Immobilien, Emissionsgutschriften und Kryptowährungen. Laut Patrick Yip, stellvertretender Vorsitzender von Deloitte China, würden diese Maßnahmen ein Gefühl der Klarheit für Investoren und Family Offices schaffen, von denen viele bereits erhebliche Teile ihrer Anlageportfolios in digitale Vermögenswerte investiert haben.

Yip wies darauf hin, dass dieser Schritt einen erheblichen Fortschritt bei der Etablierung Hongkongs als prominenter Akteur sowohl auf den traditionellen Finanz- als auch auf den Kryptowährungshandelsmärkten darstellt. Er erwähnte auch, dass lokale Family Offices ein wachsendes Interesse daran zeigen, digitale Vermögenswerte in ihre Anlageportfolios zu integrieren.

Der Vorschlag Hongkongs entsteht inmitten eines harten Wettbewerbs gegen seinen regionalen Konkurrenten Singapur, der ebenfalls Milliardäre und Finanzinvestoren umwirbt. Beide Standorte haben steuergünstige Investitionsrahmen eingeführt, um internationale Fonds anzulocken.

Umgekehrt scheinen die jüngsten Bemühungen zur Geldwäschebekämpfung in Singapur die Gründung von Family Offices zu behindern. Diese Situation kommt Hongkong möglicherweise zugute, da sie ihnen eine Chance bietet, voranzukommen.

Ein Kampf um die Vorherrschaft

Hongkong treibt seine Struktur für offene Investmentgesellschaften voran, um seinen Vorsprung zu behaupten. Diese Fonds werden geschaffen, um große Vermögenswerte und mehrere Teilfonds unter einem steuereffizienten Dachsystem zu verwalten. Bis Oktober wurden in der Region etwa 450 solcher Fonds eingerichtet. Im Gegensatz dazu hat die im Jahr 2020 eingeführte Gesellschaftsstruktur mit variablem Kapital in Singapur bereits über tausend Fonds angezogen.

Experten der Branche gehen davon aus, dass die vorgeschlagenen Steuererleichterungen in Hongkong für eine faire Wettbewerbslandschaft sorgen könnten. Darren Bowdern, Leiter der Vermögensverwaltungssteuer für Asien bei KPMG, betont, dass diese Maßnahmen darauf abzielen, potenzielle Steuerbelastungen für Fondsmanager zu beseitigen und Hongkong damit neben Finanzmachtzentren wie Singapur und Luxemburg zu positionieren.

Der Vorstoß zu Steuerreformen kommt, da Hongkong versucht, seinen Vorsprung in der globalen Vermögensverwaltung zurückzugewinnen. UBS-Chef Sergio Ermotti lobte kürzlich die Fortschritte des Landes und warnte, dass Hongkong die Schweiz als führenden Vermögensverwaltungsstandort überholen könnte.

Da sich immer mehr Menschen für digitale Vermögenswerte interessieren und vermögende Privatpersonen ihre Anlagepräferenzen ändern, zeigt Hongkongs jüngster Schritt ein starkes Engagement für die Anziehung internationaler Gelder und die Förderung von Innovationen. Die Ergebnisse der laufenden Konsultation könnten erhebliche Auswirkungen auf das finanzielle Schicksal und die Position Hongkongs auf dem globalen Kryptowährungsmarkt haben.

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2024-11-28 12:06