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Als Forscher mit großem Interesse an der dynamischen Finanz- und Technologiewelt halte ich dieses jüngste Gerichtsurteil in Shanghai für einen wichtigen Schritt zur Klärung des rechtlichen Status von Kryptowährungen in China. Nachdem ich die sich entwickelnden Vorschriften rund um digitale Vermögenswerte in diesem riesigen und komplexen Markt aufmerksam verfolgt habe, verspüre ich ein Gefühl der Erleichterung über die ausdrückliche rechtliche Klarheit, die jetzt für einzelne Krypto-Inhaber auf dem Festland geschaffen wird.
Der Besitz von Bitcoin und Kryptowährungen wird in China seit Jahren diskutiert und wirft politische Fragen auf. Doch ein aktuelles Gerichtsurteil in Shanghai stellte klar, dass es für Bürger völlig legal ist, Bitcoin oder andere Kryptowährungen zu halten, zu kaufen und zu verkaufen.
In einem WeChat-Artikel stellte Richter Sun Jie vom Volksgericht Songjiang in Shanghai klar, dass es nicht gegen das Gesetz verstößt, wenn chinesische Bürger Kryptowährungen besitzen. Allerdings ist es Unternehmen derzeit, wie zuvor von den Gerichten entschieden, verboten, Kryptowährungen frei zu halten, zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Kommentare wurden im Rahmen einer Fallanalyse einer Klage wegen illegaler Initial Coin Offerings abgegeben, an der zwei Unternehmen in China beteiligt waren.
Münzangebote bleiben illegal
Im Jahr 2017 standen die Äußerungen von Richter Sun Jie im Zusammenhang mit einer Fallprüfung, bei der es um zwei Unternehmen ging, die sich mit digitalen Vermögenswerten befassten. Den Unterlagen zufolge bekundete ein Agrarunternehmen sein Interesse an der Finanzierung eines digitalen Vermögenswerts. Anschließend arbeitete es mit einer Investmentfirma zusammen, um deren Whitepaper zu erstellen und die Token zu verteilen.
Einfacher ausgedrückt: Ein Gericht in Shanghai hat durch eine Erklärung klargestellt, dass der Besitz von Kryptowährungen nicht gegen chinesisches Recht verstößt, und bietet den Besitzern von Kryptowährungen auf dem Festland während eines erheblichen Anstiegs des Bitcoin-Preises eine einfache Rechtsberatung.
Sun Jie, ein Richter am Shanghai Songjiang…
– Visegrád 24 (@visegrad24) 21. November 2024
Später unterzeichnete ein Agrarunternehmen eine Blockchain-Innovationspartnerschaft mit einer Investmentgruppe. Nach der Erstellung des Vorschlagsdokuments für ihren Token erhielt diese Investmentgruppe 300.000 Yuan für ihre Arbeit. Unter diesen Bedingungen ging das Agrarunternehmen davon aus, dass die Investmentgruppe die Token ausgeben würde. Dies war jedoch der Beginn einer Meinungsverschiedenheit, die das Unternehmen dazu veranlasste, eine vollständige Rückerstattung zu verlangen.
Geplante Token-Finanzierung und -Freigabe sind „potenziell illegal“
Als Krypto-Investor bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass die vorgeschlagene Finanzierung und Ausgabe dieser Token, wie in den Notizen von Richter Jie dargelegt, möglicherweise gegen das Gesetz verstoßen könnte. Dieses erste Münzangebot scheint unter den Deckmantel einer rechtswidrigen öffentlichen Finanzierung zu fallen. Das Gericht hat klargestellt, dass es keiner juristischen Person oder Einzelperson gestattet ist, digitale Vermögenswerte illegal zu finanzieren oder zu verbreiten.
In diesem Fall wies das Gericht die Beschwerde des Agrarunternehmens ab, da es feststellte, dass die vorgeschlagene Finanzierung und Token-Ausgabe gegen das Gesetz verstoßen hätte. Nach einer gründlichen Prüfung ordnete das Gericht jedoch an, dass die Investmentfirma 250.000 Yuan zurückzahlen müsse.
Court Raises Risks Of Cryptocurrencies
Laut der Erklärung von Richter Sun Jie in diesen Notizen gilt der Besitz von Kryptowährungen nicht als rechtswidrig. Dennoch betonte sie, dass die chinesische Regierung aufgrund der damit verbundenen Risiken strenge Vorschriften durchsetze.
Im Wesentlichen sind die Vorschriften rund um Kryptowährungen in der Wirtschaft aufgrund ihres potenziellen Einflusses auf die Finanz- und Wirtschaftsstrukturen oft anpassbar. Laut Richter Sun Jie ist dies der Hauptgrund für die strengen Vorschriften Chinas zur Verwendung von Kryptowährungen.
Im Jahr 2017 verbot China zunächst Initial Coin Offerings und schloss Handelsplattformen für digitale Währungen. Das harte Durchgreifen gegen Kryptowährungen hielt auch im Jahr 2021 an, mit der zusätzlichen Einschränkung des Krypto-Minings und anderer kryptozentrierter Unternehmungen.
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2024-11-23 12:40