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Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der Schnittstelle zwischen Finanzen und Technologie habe ich die turbulente Beziehung zwischen der SEC und der Kryptoindustrie aufmerksam verfolgt. Das jüngste Urteil von Richter Reed O’Connor, mit dem die umstrittene Broker-Dealer-Regel aufgehoben wurde, ist unbestreitbar ein bedeutender Sieg für den Kryptosektor, der seit langem mit unklaren und restriktiven Vorschriften zu kämpfen hat.
Der US-Bezirksrichter Reed O’Connor erklärte entschieden, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) ihre gesetzlichen Grenzen überschritten habe, indem sie „Händler“ so weit gefasst habe, ohne den Kontext oder die Struktur des Exchange Act zu berücksichtigen.
Diese Entscheidung wurde in der Welt der Kryptowährungen weithin als großer Triumph gefeiert. Marisa Tashman Coppel, Rechtsdirektorin der Blockchain Association, nannte es einen „herausragenden Erfolg“ für den aufstrebenden Kryptosektor, der häufig wegen unklarer und strenger Vorschriften mit den Regulierungsbehörden in Konflikt geraten sei.
Obwohl die Entscheidung gefallen ist, behält die Securities and Exchange Commission (SEC) die Möglichkeit, diese Entscheidung vor dem Berufungsgericht des Fünften Gerichtsbezirks anzufechten. Im Erfolgsfall könnte die vorgeschlagene Broker-Dealer-Regel wieder eingeführt werden.
Eine Regel, die die Kryptowelt erschütterte
Die am 6. Februar 2024 eingeführte Broker-Dealer-Regel der SEC zielte darauf ab, die Interpretationen von „Makler“ und „staatlicher Wertpapierhändler“ gemäß den aktuellen Wertpapiervorschriften zu erweitern. Diese Änderungen hätten zahlreiche Kryptowährungsprojekte, insbesondere solche, die auf dezentralen Netzwerken basieren, strengen Regulierungsstandards unterworfen. Dies liegt daran, dass diesen Systemen häufig die zentrale Kontrolle fehlt, die für die Umsetzung von Know Your Customer (KYC)- und Anti-Money Laundering (AML)-Maßnahmen erforderlich ist.
Eine umfassende Änderung der Definition stieß bei Kritikern wie Branchenexperten, Gesetzgebern, Investoren und einigen Mitgliedern der SEC selbst auf erheblichen Widerstand. Kommissar Mark Uyeda äußerte ernsthafte Vorbehalte und erklärte: „Die heutige Maßnahme bestärkt die Kommission in ihrer Überzeugung, dass die ‚Händler‘-Definition nahezu grenzenlos ist. Die Öffentlichkeit sollte über die enorme Reichweite, die in dieser Gerichtsbarkeit beansprucht wird, alarmiert sein.“
Kommissarin Hester Peirce, die aufgrund ihrer unterstützenden Haltung zu Kryptowährungen oft als „Crypto Mom“ bezeichnet wird, äußerte ebenfalls starken Widerstand. Sie argumentierte, dass die vorgeschlagene Regelung auf die Kontrolle dezentraler Systeme abziele, was außerhalb der Zuständigkeit der SEC liege, und bezeichnete sie als einen Fall übermäßiger Regulierung.
Crypto Advocacy wehrt sich
Die Verabschiedung der Regel veranlasste Interessengruppen, rechtliche Schritte einzuleiten. Im April reichten Organisationen wie die Blockchain Association und die Crypto Freedom Alliance of Texas eine Klage gegen die SEC ein und warfen ihr vor, Innovationen zu unterdrücken und die Wettbewerbsfähigkeit der US-amerikanischen Kryptoindustrie zu untergraben.
Die durch die Aufhebung der Regel durch das Gericht gewährte vorübergehende Erleichterung kommt der Kryptowährungsbranche zugute. Da die SEC jedoch plant, diese Entscheidung anzufechten, bleibt der Streit um die Regulierungsgrenzen ungelöst. Dieses Urteil verdeutlicht vorerst die anhaltenden Spannungen zwischen den Regulierungsbehörden und der Krypto-Community, die gemeinsam den Weg der dezentralen Finanzierung bestimmen.
Gary Gensler tritt am Tag der Amtseinführung von Trump als SEC-Vorsitzender zurück
Gary Gensler, der als Vorsitzender der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) fungiert und seine Kritik am Kryptowährungssektor lautstark geäußert hat, hat erklärt, dass er die Agentur am 20. Januar vollständig verlassen wird. Dies fällt mit der Amtseinführung von Donald Trump als Präsident zusammen.
Mit seinem Rücktritt scheidet Gensler als Kommissar aus. Infolgedessen fehlt der Securities and Exchange Commission (SEC) ihr lautstarker Kritiker zu Kryptowährungen.
In einer Erklärung lobte Gensler die SEC als außergewöhnliche Agentur und lobte ihr Engagement für den Schutz von Anlegern und die Stärkung der Finanzmärkte. Er drückte seine tiefe Wertschätzung für die Zusammenarbeit mit engagierten Beamten aus, die sich unermüdlich für das Wohl der Bürger einsetzen. Er dankte auch Präsident Joe Biden und seinen Kommissionskollegen für diese einmalige Gelegenheit.
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2024-11-22 12:11