Donald Trump plant die erste Stelle als Krypto-Berater im Weißen Haus

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der volatilen und sich schnell entwickelnden Landschaft digitaler Vermögenswerte halte ich Trumps vorgeschlagene Rolle als „Krypto-Zar“ für eine vielversprechende Entwicklung. Die Aussicht auf einen engagierten Berater des Weißen Hauses, der sich auf Kryptowährungs- und Blockchain-bezogene Themen konzentriert, könnte die Regulierungsbemühungen erheblich rationalisieren und ein innovationsfreundliches Umfeld fördern.

Wie Bloomberg berichtet, erwägt Trumps Übergangsteam die Bildung einer neuen Rolle mit dem Titel „Krypto-Zar“. Diese dauerhafte Position im Weißen Haus wäre für die Verwaltung von Problemen im Zusammenhang mit Kryptowährung und Blockchain-Technologie verantwortlich. Bei Umsetzung könnte diese Position als Verbindung zwischen dem Kongress, Regulierungsbehörden wie der Securities and Exchange Commission (SEC) und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und dem Weißen Haus selbst dienen. Der ernannte Berater würde die Kryptowährungspolitik des Bundes koordinieren, Leitlinien zu Regulierungsentscheidungen anbieten und sich für Regulierungen einsetzen, die Innovationen fördern.

Die Rolle könnte darin bestehen, ein kleines Team zu leiten, das für die reibungslose Kommunikation zwischen verschiedenen Parteien im Kryptowährungssektor verantwortlich ist, beispielsweise Gesetzgebern und einflussreichen Persönlichkeiten der Branche. Die Einzelheiten des Jobs, einschließlich seiner genauen Verantwortlichkeiten und Befugnisse, müssen jedoch noch definiert werden.

In Betracht gezogene Kandidaten

Donald Trump plant die erste Stelle als Krypto-Berater im Weißen Haus

Coinbase- und Binance.US-Alumni Brian Brooks

Gerüchten zufolge prüft Trumps Gruppe bereits mögliche Kandidaten für diese unkonventionelle Position. Ein Name, der im Umlauf ist, ist Brian Brooks, ein früherer Manager bei Coinbase und Binance.US, der ein ausgesprochener Befürworter von Pro-Krypto-Vorschriften war. Brooks soll auch im Rennen um den SEC-Vorsitz sein, was Trumps erklärtem Ziel entsprechen könnte, den derzeitigen SEC-Vorsitzenden Gary Gensler zu ersetzen. Berichten zufolge werden auch andere potenzielle Kandidaten in Betracht gezogen, darunter die Krypto-Anwältin Teresa Goody Guillén.

Die Bemühungen des gewählten Präsidenten gegenüber der Kryptowährungsgemeinschaft waren weitreichend. In letzter Zeit hat Trump in seinem Wohnsitz in Mar-a-Lago Gespräche mit Brian Armstrong, CEO von Coinbase, und anderen Schwergewichten der Branche geführt. Diese Gespräche verdeutlichen die potenzielle Offenheit seiner Regierung, Blockchain-Technologien zu erfassen und in die nationale Politik zu integrieren.

 

Ein mutiger Schritt zur Kryptoregulierung

Die vorgeschlagene Position eines Kryptowährungsberaters steht im Einklang mit Trumps Bestreben, die Kryptowährungsvorschriften in den USA neu zu strukturieren. Während seines Wahlkampfs versprach Trump, die von ihm als Anti-Krypto-Maßnahmen bezeichneten Maßnahmen abzubauen und Richtlinien einzuführen, die Bitcoin und andere digitale Währungen begünstigen. Seine Vision umfasst die Schaffung einer Bitcoin-Reserve zur Förderung der landesweiten Akzeptanz, die Ernennung branchenfreundlicher Persönlichkeiten anstelle wichtiger Finanzaufsichtsbehörden und die Einrichtung eines präsidialen Beratungsgremiums mit Schwerpunkt auf digitalen Vermögenswerten.

David Bailey, CEO des Bitcoin Magazine und informeller Berater während des Präsidentschaftswahlkampfs von Donald Trump, hat die Bitcoin-Reserve als „höchste Priorität und transformativste Politik“ zur Förderung der Kryptowährungsexpansion befürwortet. Trumps Wahlkampfsprache deutet auf eine umfassende Überarbeitung der bundesstaatlichen Kryptovorschriften hin, mit dem Ziel, die Vereinigten Staaten zu einem globalen Vorreiter bei Innovationen im Bereich der Blockchain-Technologie zu machen.

Markt- und Branchenreaktionen

Der Bereich der Kryptowährungen hat grundsätzlich Unterstützung für Trumps Vorschläge gezeigt und sie als mögliche Auslöser für breite Akzeptanz und regulatorische Sicherheit gesehen. Der Wert von Bitcoin ist kürzlich auf über 94.000 US-Dollar gestiegen, was auf die Begeisterung der Anleger über die positive Haltung der neuen Regierung gegenüber digitalen Währungen hinweist.

Befürworter unter Branchenvertretern plädieren für die Einrichtung einer zentralen Interessenvertretung für Kryptowährungen im Weißen Haus. Sie glauben, dass diese Rolle dazu beitragen würde, die wachsende Kluft zwischen traditionellen staatlichen Vorschriften und der schnelllebigen Welt digitaler Vermögenswerte zu überwinden.

Howard Lutnick, CEO von Cantor Fitzgerald und Befürworter von Kryptowährungen, wurde als Trumps Handelsminister vorgeschlagen. Diese Nominierung wird als taktische Entscheidung angesehen, die darauf abzielt, das Ansehen der Regierung in der Finanz- und Blockchain-Branche zu stärken.

 

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2024-11-21 14:54