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Als Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Technologie- und Finanzbranche halte ich die bevorstehende Bitcoin-Investitionsdiskussion bei Microsoft für eine interessante Entwicklung. Michael Saylor, bekannt für sein unermüdliches Eintreten für Bitcoin, wird seine Strategien dem Microsoft-Vorstand vorstellen.
Es heißt, dass Michael Saylor, der für seine Expertise bei Bitcoin-Investitionen bekannt ist, vor dem Vorstand von Microsoft sprechen wird. In einer kurzen Präsentation von nur drei Minuten wird er die Strategien skizzieren, die seiner Meinung nach die vielversprechendsten Renditen bei Bitcoin-Investitionen erzielen könnten.
In der kommenden Präsentation werden wir uns mit einem Thema befassen, das mit einem früheren Vorschlag des National Center for Public Policy Research (NCPPR) übereinstimmt, nachdem Microsoft Microsoft um Überlegungen zu einer Investition in Bitcoin gebeten hatte. Hier sind einige relevante Details zu Bitcoin:
Während eines kürzlich von VanEck veranstalteten Treffens bei X Spaces habe ich selbst bestätigt, dass ich Gespräche mit dem Vorstand von MicroStrategy geführt habe, einem von mir mitbegründeten Unternehmen.
Ich wurde von der Person, die den Vorschlag zusammengestellt hatte, angesprochen und gebeten, ihn unserem Vorstand vorzulegen. Ich habe zugestimmt, als Antwort einen dreiminütigen Vortrag zu halten.
Bitcoin-Befürworter drängt Microsoft zu Krypto-Investitionen
Michael Saylor gilt weithin als lautstarker Befürworter von Bitcoin. Sein Ziel ist es stets, Technologiegiganten wie Microsoft und andere davon zu überzeugen, die Idee einer Investition in Bitcoin zu prüfen.
Obwohl einige Leute seine Unterstützung als Mittel zur Erhöhung der Akzeptanz von Kryptowährungen betrachten, bietet Saylor alternative Gründe an. Er betrachtet diese Investitionsstrategie als eine Möglichkeit für Microsoft, die Gewinne der Aktionäre zu steigern, und erklärt, dass sie dem Unternehmen dabei helfen könnte, „zusätzliche Billionen Dollar“ für seine Aktionäre zu erwirtschaften.
Genau wie er drängt er Technologiegiganten wie Apple, Google, Meta und Berkshire Hathaway dazu, sich mit vergleichbaren Unternehmungen zu befassen. Er glaubt, dass sie aufgrund der Fülle an Möglichkeiten über beträchtliche Barreserven und ungenutzte Chancen verfügen, die Erträge für ihre Stakeholder zu maximieren.
Bevorstehende Aktionärsabstimmung
Am 10. Dezember steht für die Microsoft-Aktionäre eine geplante Abstimmung an. Diese Abstimmung gibt ihnen die Möglichkeit zu entscheiden, ob Bitcoin in die Finanzunterlagen des Unternehmens aufgenommen werden soll.
Hier ist eine Möglichkeit, es zu paraphrasieren:
Trotz der Position des Vorstands bleibt das Interesse einiger der Top-Aktionäre des Unternehmens an Bitcoin groß. Vanguard Group, BlackRock, State Street und Fidelity Management & Research sowie viele andere haben direkte oder indirekte Verbindungen zum Kryptomarkt. Vanguard beispielsweise hält rund 16 Millionen Aktien von MicroStrategy und Anteile an anderen kryptobezogenen Unternehmen wie Coinbase und MARA Holdings. Und das, obwohl er als beliebter Krypto-Skeptiker bekannt ist.
Der MicroStrategy-Effekt
Es ist klar, dass MicroStrategy einer der prominentesten Unternehmensunterstützer von Bitcoin ist. Der kontinuierliche Kauf erheblicher Kryptowährungsmengen für die Staatskasse hat die Aufmerksamkeit der gesamten Branche auf sich gezogen.
Insbesondere hat sein Ansatz in diesem Jahr zu einem bemerkenswerten Anstieg des Aktienkurses um 581 % geführt, während das Wachstum von Microsoft im gleichen Zeitraum nur 12 % beträgt.
Basierend auf den Erkenntnissen des NCPPR könnte man argumentieren, dass die erheblichen Leistungsunterschiede für MicroStrategy als überzeugender Faktor dienen könnten, um Microsoft zu einer Neubewertung seiner Haltung zu diesem Thema zu ermutigen.
Darüber hinaus könnte es möglicherweise zu einer Aktionärsklage kommen, wenn der Vorschlag abgelehnt wird und der Wert von Bitcoin später deutlich steigt. Unabhängig davon hat Microsoft jedoch beschlossen, bei seinem Vorgehen vorsichtig vorzugehen.
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2024-11-20 12:19