Genug von der deutschen Bürokratie? 😤 Dann ab in die Krypto-Welt! 🚀💸
👉Klick auf "Beitreten" und erlebe den Spaß!📲
Als erfahrener Analyst mit jahrelanger Erfahrung in der turbulenten Welt der Kryptowährungen bin ich von der Saga um den JENNER-Token sowohl fasziniert als auch entmutigt. Die anfängliche Aufregung um den Start auf der Solana-Blockchain, gefolgt von der Kontroverse, dem Relaunch bei Ethereum und dem anschließenden Wertverfall, ist eine Geschichte, die die wilde Fahrt widerspiegelt, die wir von diesem dynamischen Markt erwarten.
Im Mai 2024 wurde der JENNER-Token über die Memecoin-Plattform Pump.fun auf der Solana-Blockchain eingeführt und weckte das Interesse von Krypto-Enthusiasten und Investoren. Es kam jedoch zu Problemen, als Jenner und andere Promoter den Kollaborateur Sahil Arora des Betrugs beschuldigten und behaupteten, er habe eine beträchtliche Menge der Token verkauft, was zu einem starken Wertverlust führte. Trotz dieser Hürden entschieden sich Jenner und ihr Team dafür, den Token wieder auf Ethereum einzuführen, um seinen ursprünglichen Schwung wiederzugewinnen.
Trotz ihrer großen Hoffnungen gelang es dem Ethereum-Relaunch nicht, seinen Wert wie erwartet wiederzugewinnen. Ursprünglich mit etwa 7,5 Millionen US-Dollar bewertet, sank die Marktkapitalisierung von JENNER bis November 2024 auf nur noch 170.000 US-Dollar. Das tägliche Handelsvolumen sank in einem Zeitraum drastisch auf nur noch 1,80 US-Dollar. Einer der Kläger der Klage kommentierte: „Jenner scheint das Projekt weitgehend aufgegeben zu haben, so dass die Eigentümer erhebliche Verluste tragen müssen.“
Vorwürfe irreführender Angaben und Auslassungen
Der in Großbritannien ansässige Investor Naeem Azad und der rumänische Investor Mihai Caluseru reichten am 13. November eine Klage ein, in der sie behaupteten, sie seien zum Kauf von JENNER-Token sowohl auf Solana als auch auf Ethereum verleitet worden, was zu Verlusten von über 56.000 US-Dollar geführt habe. Die Investoren behaupten, dass Jenner, verwaltet von Sophia Hutchins, Teil eines betrügerischen Plans war, um den Token als Investition zu bewerben, ohne wesentliche Informationen über seinen nicht registrierten Status bei der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) offenzulegen.
In der Klage wird behauptet, dass Jenner es absichtlich versäumt hat, den Token bei der Securities and Exchange Commission (SEC) zu registrieren, was dazu geführt hat, dass Anleger wichtige Risikoinformationen verpasst haben, die sie erhalten hätten, wenn der Token registriert worden wäre. Die Kläger argumentieren, dass sie nicht in den Token investiert hätten, wenn sie umfassend über dessen Risiken informiert gewesen wären. Azad erklärte: „Wir waren von Jenners Versprechen angezogen, aber wenn wir die tatsächlichen Risiken gekannt hätten, hätten wir nicht in diese Investition investiert.“
Die Klage dreht sich auch um Jenners Entscheidung, den Token auf der Ethereum-Blockchain neu zu starten, was den Klägern zufolge den ursprünglichen Solana-basierten Token praktisch „getötet“ hat . Zusammen mit diesem Schritt wurde mit dem Relaunch eine Transaktionsgebühr von 3 % eingeführt, die den Anlegern nach Ansicht der Kläger nie ordnungsgemäß offengelegt wurde. Sie behaupten, dass diese „Steuer“ dazu gedacht war, Jenner und ihr Team auf Kosten ahnungsloser Käufer zu bereichern.
Mihai Caluseru erklärte, dass Jenner zwar zugesichert habe, den Token nicht erneut auf den Markt zu bringen, sie aber mit der Ethereum-Migration fortgefahren habe, was den Wert des ursprünglichen Tokens gemindert habe. Die Kläger behaupten, dass Jenners Unterlassung wichtiger Informationen wie ihres eigenen Token-Bestands und der Einzelheiten ihrer Verbindung mit Arora ihre finanziellen Verluste verschärft habe.
Die Sammelklage wurde beim kalifornischen Bundesgericht eingereicht und wirft Jenner und Hutchins Sicherheitsbetrug, Betrug nach dem Common Law und einen Verstoß gegen Wertpapiergesetze vor. Mit den beiden oben genannten betrügerischen Aktivitäten von Hutchins sind Beihilfe und Beihilfe verbunden. Im Namen der Kläger wurden Schadensersatzansprüche zum Ausgleich der Verluste geltend gemacht, die auf Falschdarstellung und mangelnder Transparenz beim Verkauf des Tokens beruhten.
Als Krypto-Investor habe ich die laufende Klage gegen Caitlyn Jenner genau beobachtet. Der Fall hat Licht auf die potenziellen rechtlichen Risiken geworfen, die mit von Prominenten unterstützten Kryptowährungen verbunden sind, und auf die Verantwortung, die Prominente hinsichtlich ihrer Unterstützung gemäß den Wertpapiergesetzen haben können. Es bleibt ungewiss, ob die Anleger des JENNER-Tokens ihre Verluste jemals wieder gutmachen werden oder ob Caitlyn Jenner sich in Zukunft mit den finanziellen Folgen dieses erfolglosen Kryptoprojekts auseinandersetzen muss.
Weiterlesen
Noch keine Daten vorhanden.
2024-11-18 14:40