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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem Jahrzehnt Erfahrung in der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft digitaler Vermögenswerte begrüße ich diese neuen Vorschriften der Europäischen Union (EU). Da ich die Herausforderungen und Risiken, die mit unregulierten Märkten verbunden sind, aus erster Hand miterlebt habe, glaube ich, dass strengere Compliance-Maßnahmen von entscheidender Bedeutung sind, um Anleger zu schützen und das Vertrauen in diesem Bereich zu stärken.
Vereinfacht ausgedrückt hat die Europäische Union (EU) strengere Regeln für Unternehmen eingeführt, die Krypto-Asset-Dienste und Zahlungsdienste anbieten. Diese neuen Richtlinien der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) sollen sicherstellen, dass diese Unternehmen die strengen Gesetze und Vorschriften der EU besser einhalten.
Laut der jüngsten Ankündigung besteht meine Rolle als Analyst darin, die Sanktionsvorschriften der EU einzuhalten. Ein entscheidender Aspekt dabei ist die Einrichtung robuster Transfer-Überprüfungsmechanismen innerhalb unseres Service-Provider-Netzwerks. Diese Systeme sollen die effiziente Überwachung und Durchsetzung von Sanktionen und anderen restriktiven Maßnahmen unterstützen.
EU-Krypto-Richtlinien zum Schutz ihres Finanzsystems
Die Anleitung betont die Notwendigkeit einer sorgfältigen Prüfung bei der Verwaltung von CASP-Transaktionen. Für Kryptowährungsunternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, ausgefeilte Überwachungstools einzusetzen, um Transaktionen auf mögliche Verstöße gegen EU-Sanktionen zu untersuchen. Ziel dieser Maßnahme ist es, Risiken im Zusammenhang mit illegalen Aktivitäten wie Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu minimieren. Ohne Zweifel unterstreichen diese Vorschriften das Engagement der EU, die Integrität ihres Finanzsystems zu wahren, insbesondere angesichts des aufstrebenden Kryptomarktes.
In ähnlicher Weise wird von Zahlungsdienstleistern (PSPs) erwartet, dass sie ihre Verifizierungsmethoden verbessern, um illegale Transaktionen zu verhindern, die den EU-Vorschriften widersprechen. Der Schwerpunkt liegt auf Transparenz und Rechenschaftspflicht. Daher müssen PSPs eine gründliche Dokumentation führen, um ihr Engagement für Compliance nachzuweisen.
In der Zwischenzeit betont die Europäische Bankenaufsichtsbehörde in ihren Leitlinien die erhöhte Aufmerksamkeit, die dem Kryptowährungssektor in Europa gewidmet wird. Da digitale Vermögenswerte immer beliebter werden, arbeiten die Regulierungsbehörden daran, potenzielle Schwachstellen im System zu identifizieren und zu beheben. Die Leitlinien sollen auch das Finanzsystem der EU schützen und das Vertrauen von Verbrauchern und Anlegern stärken. Sie stellen sicher, dass Kryptotransaktionen sicher sind und dem Gesetz entsprechen. Aus dem Bericht geht hervor, dass diese Richtlinien am 30. Dezember 2025 in Kraft treten werden.
Diese Maßnahmen werden im Rahmen einer wachsenden internationalen Bewegung zur Kontrolle des Kryptowährungssektors ergriffen. Durch die Festlegung definierter Richtlinien sowohl für Centralized Asset Servicing Platforms (CASPs) als auch für Payment Service Providers (PSPs) möchte die EU die Schaffung einer sicheren und ordnungsgemäß regulierten digitalen Asset-Landschaft vorantreiben.
Im vergangenen Jahr schlug der Europäische Ausschuss für Systemrisiken (ESRB) vor, dass die europäischen Regulierungsbehörden spekulative Investitionen in digitale Vermögenswerte begrenzen sollten. Dies könnte durch die Schaffung von Investmentfonds und Handelsbeschränkungen erreicht werden. Der ESRB bestand außerdem auf regelmäßigen Berichten von Unternehmen, die auf dem Kryptomarkt tätig sind. Darüber hinaus haben sie für einige wichtige Akteure dieser Branche einzigartige Vorschriften eingeführt.
Europäische Regulierungsbehörden finalisieren erste Regeln für CASPs
Kürzlich hat die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) die ersten Berichte zu den Vorschriften für Krypto-Asset-Dienstleister (CASPs) im Rahmen der Market in Crypto Assets Regulations (MiCA) fertiggestellt. In diesem Bericht werden die vorgeschlagenen Bedingungen dargelegt, die Kryptofirmen, die innerhalb der EU tätig werden möchten, gemäß der Aufsicht der Finanzmarktregulierungs- und Aufsichtsbehörde der EU erfüllen müssen.
Gemäß der vorgeschlagenen Gesetzgebung hat die Regulierungsbehörde detailliert dargelegt, was Crytpo Asset Service Providers (CASPs) vorlegen müssen, um in dem Bereich tätig sein zu dürfen. Zu diesen Voraussetzungen gehört die Absicht, Krypto-Asset-Dienste anzubieten, und ein Plan für den Umgang mit Kundenbeschwerden.
Als Forscher teile ich ein Update zum Fortschritt meiner Arbeit. Im Juni 2023 veröffentlichte die Regulierungs- und Aufsichtsbehörde für Finanzmärkte der Europäischen Union ein Konsultationspapier, in dem Interessenvertreter aufgefordert wurden, ihre Erkenntnisse zu den vorgeschlagenen Regeln für CASPs darzulegen. Dies ist Teil ihrer fortlaufenden Bemühungen, eine branchenorientierte Richtlinie zu erstellen.
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2024-11-15 17:31