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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich eine ganze Reihe von Kontroversen und Klagen mit hochrangigen Persönlichkeiten miterlebt. Der laufende Rechtsstreit gegen Caitlyn Jenner um die JENNER-Meme-Münze ist jedoch aufgrund ihrer einzigartigen Mischung aus prominenter Unterstützung, Kryptowährung und Wertpapierbetrugsvorwürfen besonders faszinierend.
Eine Gruppe von Finanziers hat eine Sammelklage gegen Caitlyn Jenner eingereicht und ihr vorgeworfen, die Meme-Münze JENNER ohne ordnungsgemäße Registrierung illegal vermarktet zu haben. Sie behaupten, dass diese Maßnahme zu erheblichen finanziellen Verlusten für sie geführt habe. In der am 13. November 2024 bei einem Bundesgericht in Kalifornien eingereichten Klage wird behauptet, dass Jenner und seine Geschäftspartnerin Sophia Hutchins Investoren dazu verleitet hätten, den Token ohne die erforderlichen rechtlichen Unterlagen zu kaufen. (Bloomberg Law-Bericht)
Nach Angaben des britischen Investors Naeem Azad und des rumänischen Investors Mihai Caluseru erlitten sie nach dem Erwerb des JENNER-Tokens auf den Plattformen Ethereum und Solana einen Verlust von rund 56.000 US-Dollar. Sie behaupten, dass diese Verluste auf irreführende Informationen und ungenaue Aussagen von Jenner zurückzuführen seien, die ihre Anlageentscheidungen erheblich beeinflusst hätten.
In der Klage wird behauptet, dass Jenner es absichtlich versäumt hat, den JENNER-Token bei der Securities and Exchange Commission (SEC) einzureichen, und dadurch wesentliche Informationen zurückgehalten hat, die Anleger zur Bewertung potenzieller Risiken benötigen. Die Kläger argumentieren, dass die erforderliche Registrierung des Tokens Transparenz und Anlegerschutz gewährleistet hätte.
Einführung und Kontroverse des JENNER-Tokens
Der JENNER-Token wurde im Mai 2024 über die Meme-Coin-Plattform Pump.fun in die Solana-Blockchain eingeführt. Allerdings kam es kurz nach dem Start zu Problemen für das Projekt, als Jenner und andere prominente Persönlichkeiten Betrugsvorwürfe gegen den Kollaborateur Sahil Arora erhoben. In einem späteren Schritt wurde der JENNER-Token auf die Ethereum-Blockchain übertragen.
Nach der Verschiebung erlebte der JENNER-Token einen deutlichen Rückgang. Am 13. November 2024 erreichte sein Wert ein Allzeit-Rekordtief, und seine Marktkapitalisierung sank drastisch von etwa 7,5 Millionen US-Dollar auf etwa 170.000 US-Dollar. Laut CoinGecko erreichte das Handelsvolumen ebenfalls ein neues Minimum und verzeichnete bei täglichen Transaktionen nur etwa 1,80 US-Dollar.
Quelle: CoinGecko
Derzeit wird in der Rechtssache argumentiert, dass Jenner sich im Wesentlichen von dem Projekt zurückgezogen hat, was zu einem Stopp der Werbeaktivitäten geführt hat. Dieses Fehlen hat den Anlegern erhebliche finanzielle Verluste beschert.
In der Beschwerde wird behauptet, dass Jenner sich offenbar fast vollständig aus dem Projekt zurückgezogen hat und den Memecoin nicht mehr unterstützt. Dies führt möglicherweise zu erheblichen finanziellen Verlusten für die Inhaber, die der Behauptung zufolge wahrscheinlich nicht wieder gutgemacht werden können.
Früher Aufstieg und anschließender Absturz
Nach dem Debüt von Solana soll Jenner Preis- und Marktwertziele für den JENNER-Token festgelegt haben. Der Wert des Tokens sank jedoch erheblich, nachdem Sahil Arora, der in der Klage nicht als Beklagter aufgeführt war, einen großen Teil seiner Investitionen abgestoßen hatte. Die Kläger behaupten, dass Jenner die Anleger vor solchen Risiken hätte warnen sollen, dies aber angeblich nicht getan habe.
Nach dem Fall des Solana-Tokens führte Jenner den JENNER-Token wieder auf der Ethereum-Blockchain ein. In der Klage wird behauptet, dass diese Maßnahme zu einer weiteren Wertminderung des ursprünglichen Solana-Tokens geführt und eine Gebühr von 3 % auf jede mit dem neuen Token durchgeführte Transaktion erhoben habe.
Die Kläger machen geltend, dass Jenner es versäumt habe, eine erhebliche Steuer angemessen offenzulegen, was ihrer Meinung nach Jenner auf Kosten der Anleger erheblich begünstigt habe. Die Kläger argumentieren, dass Jenners Handlungen gegen Wertpapiergesetze verstoßen haben, indem sie die Einnahmen aus dem Token für Börsennotierungen und Zusicherungen von Token-Rückkäufen verwendet haben.
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2024-11-14 17:27