Near Protocol kündigt Pläne für das weltweit größte Open-Source-KI-Modell an

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem scharfen Blick für bahnbrechende Technologien finde ich das ehrgeizige KI-Projekt von Near Protocol unglaublich faszinierend. Nachdem Illia Polosukhin und sein Team von Near Protocol den kometenhaften Aufstieg von KI-Giganten wie ChatGPT und Meta miterlebt haben, verspricht sie, die Grenzen noch weiter zu verschieben.

Die von NEAR-Mitbegründerin und CEO Illia Polosukhin auf der Konferenz in Bangkok, Thailand, vorgestellte Initiative zielt darauf ab, das Lama-Modell von Meta um einen Multiplikator von 3,5 zu übertreffen und so einen neuen Standard für die KI-Leistung zu etablieren.

Die Vision hinter dem 1,4-Billionen-Parameter-Modell

Das Ziel des ehrgeizigen Vorhabens von Near Protocol geht über die bloße Größe hinaus; Ziel ist es, ein kooperatives Netzwerk für künstliche Intelligenz aufzubauen. Durch die Verwendung eines Crowdsourcing-Entwicklungsmodells ermutigt dieses Projekt unzählige Mitwirkende, sich über das kürzlich eingerichtete Near AI Research Center zu engagieren. Das Projekt beginnt zunächst mit einem 500-Millionen-Parameter-Modell und wird schrittweise erweitert. Mitwirkende werden auf der Grundlage ihrer Leistung und ihres Inputs bewertet und befördert. Dadurch entsteht ein leistungsorientiertes Entwicklungsökosystem, das den Fortschritt und die Komplexität innerhalb der Modelle fördert und letztendlich eine demokratischere und effektivere Entwicklungsumgebung fördert.

Finanzierungs- und Monetarisierungsstrategien

Die Investition in die Ausbildung eines solchen Großmodells ist ein kostspieliges Unterfangen, die voraussichtlichen Kosten belaufen sich auf etwa 160 Millionen US-Dollar. Das Team von Near Protocol beabsichtigt, diese Kosten durch Token-Verkäufe zu decken und bietet so eine exklusive Investitionsmöglichkeit auf dem Kryptowährungsmarkt. Von Token-Käufern wird erwartet, dass sie durch den Einsatz des Modells Gewinne erzielen und so einen sich selbst tragenden Finanzkreislauf schaffen, der kontinuierliches Wachstum und Innovation fördert. Dieser Ansatz stellt nicht nur die erforderliche Finanzierung bereit, sondern bringt auch die Interessen der Investoren mit dem Erfolg des Projekts in Einklang.

Nutzung von Fachwissen in KI und Blockchain

Das Team hinter Near Protocol verfügt über einen reichen Hintergrund in seinen jeweiligen Bereichen und leistet einen bedeutenden Beitrag zu diesem Vorhaben. Illia Polosukhin, eine der Mitbegründerinnen, war maßgeblich an der einflussreichen Forschungsarbeit mit dem Titel „Attention Is All You Need“ beteiligt, die den Weg für KI-Modelle wie ChatGPT ebnete. Sein umfangreiches Wissen über Frameworks für künstliche Intelligenz wird durch Alex Skidanovs Erfahrung bei OpenAI während der Entwicklung von ChatGPT ergänzt. Diese doppelte Expertise positioniert Near Protocol strategisch an der Schnittstelle von KI und Blockchain-Technologie.

Near Protocol kündigt Pläne für das weltweit größte Open-Source-KI-Modell an

Bewältigung technischer Herausforderungen

Der Aufbau eines Modells dieser Größenordnung stößt auf erhebliche technische Hürden, insbesondere im Hinblick auf die Rechenleistung. Typischerweise erfordern Trainingsmodelle dieser Größe die Verwendung zentralisierter Cluster, die aus Zehntausenden von GPUs bestehen. Diese Cluster können logistisch schwierig zu verwalten und finanziell kostspielig sein. Near Protocol untersucht jedoch dezentrale Trainingstechniken und greift dabei auf Ideen wegweisender Forschungseinrichtungen wie DeepMind zurück, um die Rechenlast über ein Netzwerk zu verteilen. Diese Methode könnte möglicherweise die KI-Entwicklung zugänglicher machen und unsere Abhängigkeit von einer zentralisierten Infrastruktur verringern.

Dezentralisierungs- und Datenschutzaspekte

Im Mittelpunkt der Überzeugungen von Near Protocol steht das Prinzip der Dezentralisierung, das auch ein zentraler Aspekt ihres KI-Projekts ist. Durch den Einsatz verschlüsselter Trusted Execution Environments werden zwei Ziele verfolgt: Schutz der Privatsphäre der Benutzer und Gewährleistung sicherer und überprüfbarer Beiträge. Diese Strategie schützt nicht nur vertrauliche Informationen, sondern fördert auch laufende Aktualisierungen und Verbesserungen des Modells und schafft so eine flexible und anpassungsfähige KI-Umgebung, die von kontinuierlichem Fortschritt lebt.

Auswirkungen auf die KI- und Blockchain-Sektoren

Als Forscher, der sich mit dem Bereich der technologischen Innovation beschäftigt, bin ich fasziniert von dem ehrgeizigen Unterfangen von Near Protocol, das KI- und Blockchain-Technologien nahtlos miteinander verbindet. Dieses Open-Source-Projekt hat das Potenzial, den Zugang zu hochentwickelten KI-Funktionen zu demokratisieren, dadurch den Anwendungsbereich zu erweitern und eine Fülle von Innovationen zu fördern. Darüber hinaus bietet die Einbindung von Blockchain für Finanzierung und Governance eine neue Perspektive auf die KI-Entwicklung und ebnet möglicherweise den Weg für zukünftige Industrieprojekte, die diesem Beispiel folgen.

Das Ziel von Near Protocol, ein umfangreiches Open-Source-KI-Modell mit 1,4 Billionen Parametern zu entwickeln, unterstreicht das Versprechen eines kollaborativen Fortschritts an der Schnittstelle von künstlicher Intelligenz (KI) und Blockchain-Technologie. Durch die Nutzung einer dezentralen Entwicklung, bahnbrechender Finanzierungsmethoden und einem Fokus auf den Datenschutz könnte dieses Unterfangen als Wegbereiter für zukünftige KI-Entwicklungen dienen, die offener und transparenter sind. Im weiteren Verlauf des Projekts wird es die Aufmerksamkeit sowohl der KI- als auch der Blockchain-Community auf sich ziehen und das transformative Potenzial der Verschmelzung dieser Technologien verdeutlichen.

 

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2024-11-12 15:40