Mt. Gox bewegt sich über 2 Milliarden US-Dollar in Bitcoin, wie geht es mit dem BTC-Preis weiter?

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Als erfahrener Analyst, der seit seiner Gründung durch die turbulenten Gewässer des Kryptomarktes navigiert ist, kann ich nicht umhin, ein Déjà-vu-Gefühl zu verspüren, wenn ich die neuesten Entwicklungen mit Mt. Gox beobachte. Die jüngsten massiven Überweisungen der Börse haben bei Tausenden von Gläubigern erneut für Aufsehen gesorgt und die langwierige Saga, die vor fast einem Jahrzehnt begann, verlängert.

Am 10. November überwies die geschlossene Kryptowährungsbörse Mt. Gox über 2 Milliarden US-Dollar auf zwei verschiedene Konten. Diese bedeutende Transaktion stellt eine der größten Überweisungen aus den verbleibenden Mitteln von Mt. Gox dar und fügt dem jahrzehntelangen Rückerstattungsprozess für die zahlreichen Gläubiger der Börse eine weitere Ebene der Komplexität hinzu.

Den Daten von Arkham Intelligence zufolge hat die Mt. Gox-Wallet „1FG2C…Rveoy“ etwa 27.871 BTC (2,24 Milliarden US-Dollar) auf eine neue Wallet übertragen. Gleichzeitig wurden weitere 2.500 BTC (81 Millionen US-Dollar) in eine Cold-Storage-Wallet bei Mt. Gox transferiert.

Bezeichnenderweise besitzt Mount Gox nun etwa 44.378 weitere Bitcoins. Nach mehr als einem Monat Inaktivität wurden die Aktivitäten der digitalen Geldbörse der aufgelösten Börse Ende Oktober wieder aufgenommen. Anfang November wurde beobachtet, dass die Börse einen relativ kleinen Betrag von 500 BTC an unbekannte Empfänger überwies.

Da sich die Bitcoin-Preise einem Rekordniveau nähern, denken Analysten darüber nach, welche möglichen Auswirkungen der jüngste Anstieg der Transaktionen auf die zukünftige Preisentwicklung von Bitcoin haben könnte.

Unsicherheit über bevorstehende Ausschüttungen

Die Mt. Gox-Saga, die mit der Sicherheitsverletzung im Jahr 2014 und dem anschließenden Insolvenzantrag begann, ist bis heute eines der komplexesten rechtlichen und finanziellen Dramen im Kryptobereich. Der Absturz der Börse führte zum Verlust von 850.000 BTC.

Obwohl es nicht sicher ist, dass die jüngste Transaktion mit der Rückzahlung von Gläubigern zusammenhängt, haben ihr Auftreten und ihr Ausmaß erneute Diskussionen über mögliche Zusammenhänge ausgelöst. Frühere Fälle könnten darauf hindeuten, dass das Restvermögen von Mt. Gox für Auszahlungen an Gläubiger über zentralisierte Plattformen wie Bitstamp und Kraken verwendet werden könnte, aber dies ist noch umstritten.

Derzeit gibt es noch keine Anzeichen dafür, dass die Zahlungen der Gläubiger pünktlich erfolgen. Letzten Monat verschob der Treuhänder von Mt. Gox den Rückzahlungstermin um ein weiteres Jahr und verschob ihn vom 31. Oktober 2024 auf den 31. Oktober 2025. Die Verzögerung hatte mehrere Gründe: unvollständige Zahlungsvorgänge einiger Gläubiger und eine unerwartete technische Störung Problem, das bei bestimmten Empfängern zu Mehrfacheinzahlungen führte.

Der Treuhänder hat die betroffenen Gläubiger kontaktiert und um die Rückzahlung aller zu Unrecht ausgezahlten Gelder gebeten.

Was kommt als nächstes für Bitcoin?

Da der Wert von Bitcoin rekordverdächtige Höchststände erreicht, hat der CEO von CryptoQuant, Ki Young Ju, vor möglichen zukünftigen Schwankungen gewarnt. Seiner Analyse zufolge besteht die Möglichkeit, dass Bitcoin das Jahr bei weniger als 59.000 US-Dollar abschließen könnte, was hauptsächlich auf Bedenken hinsichtlich eines übermäßig aktiven Terminmarktes zurückzuführen ist.

Derzeit liegt der Wert von Bitcoin bei etwa 80.995 US-Dollar, was einem Anstieg von über 2,5 % innerhalb des letzten Tages entspricht. Bemerkenswert ist, dass der Marktwert der digitalen Währung in den letzten Tagen erheblich gestiegen ist und nun bei rund 1,6 Billionen US-Dollar liegt.

Jus Prognose verdeutlicht das empfindliche Gleichgewicht zwischen dem anhaltenden Preisanstieg von Bitcoin und der Wahrscheinlichkeit eines deutlichen Abschwungs. Die großen Transaktionen von Mt. Gox könnten die Marktvolatilität noch weiter erhöhen, insbesondere wenn eine Welle von Auszahlungen an Gläubiger zu verstärkten Verkäufen führt und den Abwärtsdruck möglicherweise verstärken würde.

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2024-11-11 13:03