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Als langjähriger Fan der Scream-Serie muss ich sagen, dass ich absolut begeistert bin von der Neuigkeit, dass Courteney Cox zu Halloween ihren ikonischen Haarschnitt zurückbringt! Wenn man die brünette Perücke und den kurzen Pony sieht, kommt einem sofort Nostalgie in den Sinn, die uns alle an die legendären Gale Weathers erinnern. Es ist wie eine süße, kühle Brise aus der fiktiven Stadt Woodsboro, Kalifornien.
Am Donnerstag übernahm Courteney Cox während der Halloween-Feierlichkeiten die berühmte Frisur aus Scream 3 und verkörperte damit auf humorvolle Weise die Figur von Gale Weathers.
Die 60-jährige Jennifer Aniston, die kürzlich ihre Tochter Coco auf dem Weg zum College sah, trug eine brünette Perücke mit kurzen Ponyfransen. Dies erinnerte an die umstrittene Frisur ihrer Figur aus dem Film aus dem Jahr 2000, in dem sie die Hauptrolle spielte.
Die Berühmtheit trug einen leuchtend fuchsiafarbenen Hosenanzug und wurde vor der Kamera festgehalten, wie sie ihre Haustiere in winzige Ghostface-Kostüme mit Masken kleidete.
Lassen Sie mich in meiner Rolle als Lifestyle-Experte eine faszinierende Wendung verraten: Als ich gerade das makellose Ensemble bewundern wollte, sprang plötzlich die authentische Ghostface-Figur aus dem Laub hervor und ließ ein Messer in einem gruseligen Anblick aufblitzen. Als Antwort stieß Cox einen komischen Schrei aus, der eine Welle der Belustigung im Publikum auslöste.
Viele Fans werteten das Video als Zeichen dafür, dass Cox sich endlich für Scream 7 angemeldet hat – nachdem sie letzten Monat bekannt gegeben hatte, dass sie ihre Rückkehr noch nicht gefestigt hat.
1996 erschien der erste Scream-Film, ein Meisterwerk der Horrorkomödie unter der Regie von Regisseur Wes Craven und geschrieben von Kevin Williamson. Die beeindruckende Besetzung umfasste David Arquette, Courteney Cox, Matthew Lillard, Rose McGowan, Skeet Ulrich und Drew Barrymore.
Die Erzählung spielt sich am imaginären Schauplatz Woodsboro, Kalifornien ab, wo die Protagonistin, die Highschool-Schülerin Sidney Prescott, dargestellt von Neve Campbell, und ihre Gefährten am Jahrestag des tragischen Todes ihrer Mutter bedroht werden. Dieses Jahr fallen sie einem maskierten Mörder namens Ghostface zum Opfer.
Der spannende Krimi-Horrorfilm wurde weltweit ein enormer Erfolg und spielte bei Produktionskosten von rund 14 bis 15 Millionen US-Dollar etwa 173 Millionen US-Dollar ein.
1997 kam das Duo Craven und Williamson für Scream 2 wieder zusammen, wobei Courteney Cox, Neve Campbell und David Arquette ihre Charaktere von früher noch einmal aufgriffen. Zu ihnen gesellten sich neue Gesichter in der Besetzung, darunter Sarah Michelle Gellar, Jamie Kennedy, Laurie Metcalf, Jerry O’Connell, Jada Pinkett und Liev Schreiber.
Im zweiten Teil verzeichneten wir einen vergleichbaren Erfolg wie bei der Erstveröffentlichung und brachten weltweit beeindruckende 172 Millionen US-Dollar ein. Allerdings stiegen die Produktionskosten für diese Fortsetzung im Gegensatz zum ersten Film deutlich auf 24 Millionen US-Dollar.
Schließlich erwies sich „Scream 3“ als großer Erfolg an den weltweiten Kinokassen und erzielte einen beeindruckenden Umsatz von 161,8 Millionen US-Dollar, während die Produktion nur 40 Millionen US-Dollar kostete.
Im Jahr 2011 trat Williamson für „Scream 4“ wieder in die Filmreihe ein, wobei Craven erneut Regie führte. Allerdings schnitt der Film finanziell nicht so gut ab und brachte 97,2 Millionen US-Dollar bei Produktionskosten von 40 Millionen US-Dollar ein.
Campbell bestätigte im vergangenen März ihre Rückkehr zur Scream-Gruppe.
Scream VI aus dem Jahr 2023 markierte ein Wiedersehen von Melissa Barrera, Cox, Ortega und Gooding, zusammen mit Newcomern wie Jasmin Savoy Brown, Jack Champion, Henry Czerny, Liana Liberato, Dermot Mulroney, Devyn Nekoda, Tony Revolori, Josh Segarra, Samara Weaving und anderen Hayden Panettiere.
Unter der Leitung der Regisseure Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett, die mit einem Drehbuch von James Vanderbilt und Guy Busick zusammenarbeiteten, erwies sich der sechste Teil des Films als erfolgreiches Unterfangen und brachte an den Kinokassen beeindruckende 169 Millionen US-Dollar ein. Es wird berichtet, dass die Produktionskosten zwischen 33 und 35 Millionen US-Dollar lagen.
Im August 2023 wurde bekannt gegeben, dass „Scream 7“ mit Christopher Landon als Regisseur entstehen würde. Einige Monate später teilte Landon, der bei Filmen wie Paranormal Activity: The Marked Ones (2014), Freaky (2020) und Happy Death Day (2017) Regie geführt hat, jedoch auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) mit, dass er kein Mensch ist länger in das Projekt eingebunden.
In einer Wende der Ereignisse wird Melissa Barrera nach ihrer Kündigung im November 2023 aufgrund kontroverser pro-palästinensischer Äußerungen, die von der Produktionsfirma Spyglass Media als beleidigend oder hasserfüllt eingestuft wurden, nicht wieder dem Franchise beitreten.
Am 27. Februar 2026 soll Scream 7 – derzeit unter der Regie seines langjährigen Drehbuchautors Kevin Williamson – in die Kinos kommen.
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2024-11-01 01:51