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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im Navigieren in der volatilen und sich ständig weiterentwickelnden digitalen Asset-Landschaft bin ich zunehmend optimistisch, was die strategischen Schritte wichtiger Akteure unserer Branche angeht. Die kürzliche Übernahme von King & Shaxson Capital Markets (KSCM) durch Archax, eine in Großbritannien lizenzierte Kryptowährungsbörse, ist ein klares Zeichen dafür, dass der europäische Markt für Kryptofirmen immer mehr in den Mittelpunkt rückt.
Vereinfacht ausgedrückt hat Archax, eine im Vereinigten Königreich lizenzierte Kryptowährungsbörse, beschlossen, King & Shaxson Capital Markets (KSCM) zu kaufen, ein Maklerunternehmen mit Sitz in Madrid, Spanien. Diese Aktion ist eine ihrer Strategien zur Ausweitung ihrer Geschäftsdienstleistungen über den britischen Markt hinaus und auf andere europäische Regionen.
Am Donnerstag erklärte das Unternehmen, dass die Übernahme von grünem Licht der spanischen Finanzbehörden abhängig sei. Sollte die Genehmigung erteilt werden, wird KSCM eine Namensänderung in „Archax Markets Europe, S.A.“ vornehmen und danach als europäische Tochtergesellschaft des Unternehmens fungieren.
Archax bietet EU-Kunden Handels- und Depotdienstleistungen an
Ohne Einzelheiten zu der Vereinbarung preiszugeben, beabsichtigt Archax, über sein Unternehmen eine Reihe von Dienstleistungen anzubieten. Diese bei der Financial Conduct Authority (FCA) des Vereinigten Königreichs registrierte Börse plant, über ihre aktuelle Plattform, die Multi-Lateral Trading Facility (MTF), im Einklang mit den EU-Vorschriften regulierte Brokerage- und Handelsmöglichkeiten bereitzustellen. Darüber hinaus werden sie ihren Kunden Custody-Lösungen und verschiedene Krypto-Derivatprodukte anbieten.
Ziel von Archax ist es, den etablierten Status von KSCM als regulierter Broker auf dem Markt der Europäischen Union (EU) zu nutzen und dort mit seiner vielfältigen Produktpalette seine eigene Position zu stärken. Dieser strategische Schritt soll sicherstellen, dass Archax auf die bevorstehende wichtige EU-Regulierung, den Market in Crypto Assets (MICA), vorbereitet ist, die voraussichtlich die Kryptomarktlandschaft in der Region neu gestalten wird.
Für Archax war der Aufbau einer Präsenz innerhalb der EU ein wichtiger Schwerpunkt, insbesondere nach dem Brexit, der Hürden für britische Finanzunternehmen mit sich brachte, die auf europäischen Märkten Fuß fassen wollten. Der CEO und Gründer des Unternehmens, Graham Rodford, stellte fest, dass diese beabsichtigte Übernahme ein entscheidender Schritt zur Festigung einer regulatorischen Grundlage in der EU sei.
Rodford erklärte, dass die Strategie von Archax konsequent darauf abziele, seinen Einfluss weltweit zu erhöhen, mit besonderem Schwerpunkt auf der Europäischen Union (EU) nach dem Brexit. „Diese Akquisition wird unsere Zulassungen im EU-Raum erweitern und stärken und die bereits bestehenden Zulassungen bei der Financial Conduct Authority (FCA) im Vereinigten Königreich ergänzen“, erklärte Rodford.
Nicht der Erste
In Bezug auf die geplante Übernahme und den möglichen Verkauf von KSCM erklärte King & Shaxson, dass diese Transaktion es dem Unternehmen ermöglichen wird, sich auf sein Hauptangebot im Bereich festverzinslicher Güter zu konzentrieren.
King & Shaxson freut sich bekannt zu geben, dass sie eine Einigung über den Verkauf ihrer spanischen Tochtergesellschaft an die Archax-Gruppe erzielt haben. Diese Transaktion ermöglicht es King & Shaxson, unsere Expertise im Bereich globaler festverzinslicher Produkte sowohl über unsere Makleragentur als auch über UK MTF (Multilateral Trading Facility) weiter auszubauen und zu stärken, wie Marc Dodd, CEO von King & Shaxson, erklärte.
Gleichzeitig ist Archax nicht das einzige kryptofokussierte Unternehmen, das auf den EU-Markt vordringen möchte. Tatsächlich gab Kraken, ein weiterer bedeutender Akteur, im September den Abschluss der Übernahme von Coin Meester (BCM), einem in den Niederlanden registrierten Maklerunternehmen, bekannt. Das Unternehmen gab an, dass diese Übernahme dazu beitragen wird, seine Präsenz in ganz Europa zu erweitern und gleichzeitig die Vorschriften als in Frankreich und Polen lizenzierter VASP (Virtual Asset Service Provider) einzuhalten.
Im Juli gab Robinhood außerdem bekannt, dass es im Rahmen seines EU-Vorstoßes der Übernahme von Bitstamp, einer der führenden Krypto-Börsen der Branche, zugestimmt hatte. Der Deal hatte einen Wert von 200 Millionen US-Dollar.
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2024-10-31 18:03