Kraken wird nächstes Jahr seine eigene native Blockchain für dezentrale Anwendungen einführen

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung muss ich sagen, dass Krakens Ankündigung, seine eigene Blockchain, Ink, einzuführen, bahnbrechend ist. Da ich den Aufstieg und Fall zahlreicher Projekte miterlebt habe, bin ich immer vorsichtig, was neue Entwicklungen in diesem Bereich angeht. Die Erfolgsbilanz und der strategische Ansatz von Kraken geben mir jedoch Anlass zum Optimismus.

Kraken, eine weltweit führende Kryptowährungsbörse, hat Absichten bekannt gegeben, eine eigene Blockchain-Plattform zu entwickeln. Dadurch können Benutzer mit der dezentralen Finanzumgebung (DeFi) interagieren, ohne auf zentralisierte Behörden oder Vermittler angewiesen zu sein. Laut einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht von Bloomberg hat Coinbase, ein weiterer wichtiger Akteur der Branche, ähnliche Schritte unternommen.

Als Forscher, der sich mit innovativen Technologien beschäftigt, fühle ich mich von der faszinierenden Entwicklung einer neuartigen Blockchain namens Ink angezogen. Diese bahnbrechende Kreation scheint von Base inspiriert worden zu sein, einer auf Ethereum basierenden Layer-2-Skalierungslösung, die innerhalb des dezentralen Netzwerks von Coinbase betrieben wird. Die Inspiration hinter Ink scheint in der Bewältigung einiger der komplexen Herausforderungen zu liegen, die das Trilemma mit sich bringt, auf das Base in seinem Protokoll stößt.

Kraken wird Ink im Jahr 2025 auf den Markt bringen

Kraken plant, gegen Ende dieses Jahres mit der Testphase des Projekts zu beginnen. Der vollständige Start wird für Anfang 2025 erwartet. Nach der Veröffentlichung werden Blockchain-Entwickler Zugriff auf diese Plattform haben, auf der sie ihre dezentralen Anwendungen erstellen können. Dies erleichtert den Peer-to-Peer-Handel sowie das Ausleihen und Verleihen digitaler Vermögenswerte und macht Vermittler überflüssig.

Nach neuesten Erkenntnissen soll Ink bei seinem Debüt sowohl für Privatkunden als auch für institutionelle Kunden zugänglich sein. Wie Andrew Koller, der Erfinder des Protokolls, erklärte, können Benutzer mithilfe der benutzerfreundlichen Wallet von Kraken mit Blockchain-basierten Apps interagieren.

Einfacher ausgedrückt sagte Koller gegenüber Bloomberg, dass die Benutzeroberfläche äußerst benutzerfreundlich sei und der von Apple ähnele und unsere Benutzer im Laufe der Zeit zwei Systeme vorfinden werden – ein zentrales und ein dezentralisiertes –, die nahtlos interagieren. Unser Ziel ist es, dass Sie sich bei der Nutzung unserer Plattform vertraut fühlen.

Es wird erwartet, dass bei der Einführung von Ink im nächsten Jahr etwa ein Dutzend Anwendungen wie dezentrale Austauschplattformen (DEXs) und Aggregatoren verfügbar sein werden. Mit Blick auf die Zukunft geht er davon aus, dass sich die Blockchain zu einer Drehscheibe für eine größere Vielfalt komplexer Anwendungen in verschiedenen Branchen entwickeln wird, darunter Real-World Assets (RWAs) und hochentwickelte Kreditsysteme.

Kein natives Token für Tinte

Koller gab im Gespräch mit Bloomberg bekannt, dass das dezentrale Protokoll, an dem sie arbeiten, keine eigene Kryptowährung wie andere Blockchain-Systeme wie Bitcoin, Ethereum’s Polygon, Optimism und BNB Chain einführen wird.

Wie er erklärte, beabsichtigt Kraken, die Macht, die sich aus dem Besitz eines Tokens ergibt, in die Verbesserung der Fähigkeiten des Protokolls zu kanalisieren. Dadurch wird die Nutzung von DeFi zur Ertragserzielung und für andere Zwecke erschwinglicher und benutzerfreundlicher.

Die Krypto-Börse wird als Transaktionskoordinator des Netzwerks fungieren und zunächst Einnahmen durch die Organisation und Überwachung von Transaktionen innerhalb des Netzwerks erzielen. Im Laufe der Zeit wird diese Aufgabe an andere Einheiten weitergegeben, da das Netzwerk dezentralisiert wird. Diese Methode wurde zuvor von Kraken eingesetzt und ahmte Coinbase nach, das über sein Base-Protokoll 53 Millionen US-Dollar verdiente, indem es als Transaktionskoordinator fungierte.

Nach Angaben von Koller arbeiten derzeit etwa 40 Personen bei Kraken für das Projekt Ink. Das Unternehmen organisiert außerdem eine Reihe von Treffen, um mehr Programmierer zum Schaffen auf der Plattform zu bewegen. Eine solche Veranstaltung für Entwickler namens Devcon soll diesen November in Thailand stattfinden.

Kraken expandiert weltweit inmitten rechtlicher Herausforderungen

Die bevorstehende Blockchain-Einführung von Kraken fällt mit dem strategischen Wachstumskurs des Unternehmens zusammen, bei dem das Unternehmen seine Produktpalette erweitern möchte. Insbesondere hat die Handelsplattform kürzlich ein niederländisches Maklerunternehmen gekauft, um ihren Einfluss in Europa zu stärken. Unter dem Namen Coin Meester (BCM) wird Kraken nun als lizenzierte Börse in dieser Region operieren.

In einigen Regionen wie den USA war Kraken mit rechtlichen Hürden konfrontiert, hat sich jedoch an verschiedenen anderen Standorten weltweit stets die behördliche Genehmigung gesichert. Das 2011 in San Francisco gegründete Unternehmen ist nicht nur in Frankreich, sondern auch in Polen unter der Bezeichnung eines registrierten Virtual Asset Service Providers (VASP) tätig.

Anfang 2024 berichtete Bloomberg, dass Kraken einen Börsengang erwäge.

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2024-10-24 19:28