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Als erfahrener Krypto-Investor mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft digitaler Vermögenswerte bin ich sowohl neugierig als auch vorsichtig optimistisch, was die bevorstehenden US-Wahlen und ihre möglichen Auswirkungen auf die Kryptowährungsbranche angeht.
Während der 8. jährlichen Washington DC Fintech Week sagte Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, voraus, dass die Kryptoindustrie unabhängig vom Ausgang der bevorstehenden US-Wahlen Veränderungen erleben wird. Er erörterte außerdem die differenzierte Haltung der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris zur Kryptowährung.
Laut Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, erwägt die Harris-Kampagne offenbar eine Anpassung bestimmter Strategien der Biden-Regierung gegenüber dem Kryptowährungssektor, der ihrer Meinung nach einige erhebliche Mängel aufweist.
– Bloomberg Crypto (@crypto), 23. Oktober 2024
Garlinghouse wies darauf hin, dass beide Präsidentschaftskandidaten in Bezug auf Kryptowährungsfragen unterschiedliche Standpunkte vertreten hätten: Trump zeigte schon früh Interesse und verfolgte einen selbstbewussteren Ansatz, indem er sich selbst als „Krypto-Präsident“ brandmarkte. Im Gegensatz dazu haben Kamala Harris und ihr Team ein differenzierteres Verständnis des Themas gezeigt.
In seiner Rede stellte Garlinghouse Harris als eine erfahrene Persönlichkeit aus dem Silicon Valley mit starken Verbindungen zur Technologie dar und bezeichnete ihren Ansatz zur Regulierung von Kryptowährungen als besonders vorteilhaft. Er drückte dies aus, indem er sagte:
Es ist klar, dass Trump eine frühe und energische Haltung einnahm und sogar behauptete, der „Krypto-Präsident“ zu sein. Andererseits haben Kamala Harris und ihr Team in ihren Aussagen einen subtileren Ansatz gewählt.
In Bezug auf ihre gegensätzlichen Methoden blieb Garlinghouse unparteiisch und betonte, dass beide Konkurrenten über die erforderliche Begabung verfügen, um den Wandel herbeizuführen, den der Kryptowährungssektor erfordert. In seinen Worten:
Unabhängig vom Ergebnis scheint es eine Verschiebung oder einen Neustart zu geben, was einen Fortschritt bedeutet. Auf jeden Fall werden wir eine erfolglose Strategie der Biden-Administration hinter uns lassen.
Als Reaktion auf die jüngste Kritik an den politischen Beiträgen seiner Führung gab der Chef von Ripple an einem entscheidenden Punkt eine Erklärung ab. Am Montag gab Chris Larsen, einer der Gründer von Ripple, auf seiner persönlichen Plattform bekannt, dass er 10 Millionen US-Dollar in XRP für die Kampagne von Kamala Harris gespendet hatte.
Aus einigen Bereichen der Kryptowährungs-Community kam es zu Kritik an Larsens Entscheidung. Nic Carter, ein bekannter Risikokapitalgeber und Krypto-Influencer, fand es äußerst rätselhaft, dass Larsen Harris unterstützte. Unterdessen äußerte ein anderer Kommentator im Kryptobereich Zweifel, ob die Empfehlung als Satire gedacht war.
Garlinghouse äußerte offen seine Zustimmung zu Larsen und brachte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass jeder das Recht habe, den Kandidaten zu unterstützen, den er bevorzugt. Darüber hinaus betonte er die unparteiische Haltung von Ripple und schloss jede Absicht aus, einen bestimmten Kandidaten zu unterstützen. Er brachte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass die bevorstehenden Wahlen erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft der Kryptowährung haben würden.
Die Entscheidung von Ripple, unparteiisch zu bleiben, könnte auf die anhaltenden Rechtsstreitigkeiten mit Aufsichtsbehörden zurückzuführen sein. Dennoch lehnt Brad Garlinghouse die Unterstützung eines bestimmten Kandidaten ab, macht jedoch deutlich, dass der nächste US-Präsident – ob Harris oder Trump – die Zukunft der Kryptowährung in Amerika erheblich beeinflussen könnte.
Die Genehmigung des XRP-ETF sei unvermeidlich, sagt Ripple-Chef
Bei der gleichen Gelegenheit brachte der Chef von Ripple ebenfalls die Idee zur Sprache, dass ein XRP-basierter Exchange Traded Fund (ETF) in Zukunft unumgänglich sei. Er machte auf den Wohlstand des Bitcoin-ETF aufmerksam, der in kurzer Zeit 17 Milliarden US-Dollar angehäuft hat.
Eine Reihe von Firmen, wie zum Beispiel Bitwise Asset Management, beantragen die Genehmigung der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC), um einen Exchange Traded Fund (ETF) auf Basis des digitalen Tokens XRP von Ripple einzurichten und aufzulegen.
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2024-10-24 13:10