Japan behält angesichts des globalen Aufschwungs seine vorsichtige Haltung gegenüber Krypto-ETFs bei

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Als erfahrener Analyst mit jahrelanger Erfahrung in der Navigation auf den globalen Finanzmärkten finde ich die Zurückhaltung Japans, kryptogestützte ETFs vollständig zu akzeptieren, faszinierend. Angesichts der rasanten Entwicklung und Akzeptanz digitaler Assets in anderen großen Volkswirtschaften erscheint es für Japan – ein Land, das für seinen zukunftsorientierten Ansatz in Bezug auf Technologie bekannt ist – nicht intuitiv, weiterhin zögerlich zu bleiben.

Als Forscher befinde ich mich in einem einzigartigen Umfeld, da Japan weiterhin zögert, kryptowährungsgestützte Exchange Traded Funds (ETFs) vollständig einzuführen. Im Gegensatz dazu treiben Länder wie die USA, Hongkong und mehrere andere Märkte bahnbrechende Fortschritte in diesem Sektor voran.

Es ist überraschend, dass sie eine vorsichtige Haltung einnehmen, wenn man Japans Selbstwahrnehmung als eine einladende Nation für digitale Vermögenswerte bedenkt. Das Land hat öffentlich seine Ambitionen erklärt, ein führender Akteur in der globalen Kryptowährungsszene zu werden. Dennoch behalten ihre Aufsichtsbehörden eine traditionelle Einstellung bei, insbesondere wenn es um Steuergesetze und -vorschriften geht, die eine breite Akzeptanz dieser Vermögenswerte fördern könnten.

Japan zögert, das Wachstum globaler Krypto-ETFs anzunehmen

Die Zulassung der ersten Spot-Bitcoin-ETFs in den USA Anfang dieses Jahres löste ähnliche Schritte auf der ganzen Welt aus. Da die Produkte Anlegern einen sichereren Zugang zu digitalen Vermögenswerten bieten, könnte man annehmen, dass Japan sich inzwischen dem Investitionstrend angeschlossen hat.

Es scheint, dass die Financial Services Agency (FSA) in Japan einen maßvollen Ansatz verfolgt, anstatt kopfüber auf den schnelllebigen Zug aufzuspringen.

Oki Shiozawa, Investmentdirektor bei Sumitomo Mitsui Trust Asset Management, weist darauf hin, dass es bei den japanischen Aufsichtsbehörden offenbar eine Zurückhaltung gegenüber Kryptowährungen und ähnlichen Vermögenswerten gibt. Einem Bericht der Financial Times zufolge brachte Shiozawa zum Ausdruck, dass die derzeitige Haltung der Behörden offenbar gegen Veränderungen resistent sei. Mit anderen Worten deutet er an, dass es sich als schwierig erweist, diese Regulierungsbehörden davon zu überzeugen, die Vorteile von Krypto-Assets zu nutzen.

Im Gegensatz zu ihrem Zögern drängen japanische Interessengruppen, die sich auf digitale Vermögenswerte konzentrieren, auf Reformen. Sie betonen insbesondere die potenziellen Steuervorteile, die mit Kryptowährungs-ETFs verbunden sind.

In Japan können Erträge aus typischen Kryptowährungsinvestitionen mit maximal 55 % besteuert werden. Dies liegt daran, dass diese Einkünfte der Kategorie „sonstige Einkünfte“ zugeordnet werden.

Umgekehrt unterliegen ETFs einer Kapitalertragssteuer. Allerdings ist dieser Steuersatz in der Regel niedriger und beträgt typischerweise etwa 20 %.

Regulatorische Hürden und Skandale wiegen schwer

Keisuke Kimura, der Vizepräsident der Japan Cryptoasset Business Association, betonte, dass die aktuellen japanischen Gesetze es nicht zulassen, dass Krypto-Assets Teil von Exchange Traded Funds (ETFs) oder anderen Investmentfonds sind. Er wies darauf hin, dass für etwaige regulatorische Änderungen in diesem Bereich eine breitere Akzeptanz in der Gesellschaft erforderlich sei, dass Kryptowährungen eine gültige Anlagewahl seien.

Um die Kryptowährung zum Mainstream zu machen und in Japan weit verbreitet zu machen, muss das Land die Folgen der erheblichen Krypto-Betrügereien überwinden, von denen es zuvor betroffen war.

Seit dem bekannten Mt. Gox-Hack, der zum Verschwinden von Bitcoins im Wert von Hunderten Millionen Dollar führte, gehen die Aufsichtsbehörden beim Umgang mit allen Arten digitaler Vermögenswerte, insbesondere im Umgang mit digitalen Vermögenswerten, vorsichtig und vorsichtig vor.

Unabhängig vom aktuellen Stand der Dinge ist es erwähnenswert, dass einige bedeutende japanische Finanzinstitute sich optimistisch über die baldige Einführung von Exchange Traded Funds (ETFs) äußern. Dieser Optimismus spiegelt sich in jüngsten Kooperationen wie der zwischen Franklin Templeton und SBI Holdings wider, in deren Rahmen sie die Entwicklung neuer digitaler Asset-Produkte, einschließlich Krypto-ETFs, planen. Obwohl Partnerschaften wie diese zusammen mit Nomuras neuer Tochtergesellschaft für digitale Vermögenswerte auf eine mögliche Markttransformation hindeuten, hat die japanische Finanzdienstleistungsbehörde (FSA) derzeit keine Hinweise darauf gegeben, dass regulatorische Änderungen unmittelbar bevorstehen.

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2024-10-23 14:45