Die Krypto-Hedgefonds JellyC und Trovio fusionieren, um Großinvestoren anzulocken

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Als erfahrener Analyst mit jahrelanger Erfahrung in der dynamischen Finanzwelt finde ich diesen strategischen Schritt von JellyC und Trovio faszinierend. Der Zusammenschluss, der darauf abzielt, die schwer fassbare Aufmerksamkeit institutioneller Anleger, insbesondere in der APAC-Region, zu erregen, ist angesichts der vorsichtigen Haltung traditioneller Akteure gegenüber digitalen Vermögenswerten in der Vergangenheit ein mutiger Schritt.

Die australischen Krypto-Investmentfirmen JellyC und Trovio Asset Management haben einen mutigen Schritt unternommen, um institutionelle Anleger anzuziehen. Einem Bloomberg-Bericht zufolge sind diese beiden Unternehmen fusioniert, wobei JellyC der dominierende Anteilseigner des daraus resultierenden kombinierten Unternehmens geworden ist.

Diese Partnerschaft trägt dazu bei, dass wir die Wahrscheinlichkeit erhöhen, finanzielle Unterstützung und Ressourcen von bedeutenden Einrichtungen wie Pensionsfonds zu erhalten, wobei der Schwerpunkt auf dem asiatisch-pazifischen Raum liegt.

Michael Prendiville, Mitbegründer von JellyC, erklärte kürzlich in einem Interview, dass der Schlüssel zur Gewinnung großer Investoren in der Ausweitung des Geschäfts liege.

„Wenn wir nicht ausgelastet sind, bekommen wir die Zuteilung nicht.“

Prendiville sieht das Joint Venture weiterhin hoffnungsvoll. Er ist davon überzeugt, dass sie mit dieser Partnerschaft nun die Möglichkeit haben werden, umfangreiche Investitionen wie australische Rentenfonds zu erschließen.

JellyC und Trovio zielen auf Australiens Rentenbranche im Wert von 3,9 Billionen AUD ab

Eines der Hauptziele dieser Fusion ist die Erschließung der australischen Rentenbranche im Wert von 3,9 Billionen AUD (2,6 Billionen US-Dollar). Es ist jedoch erwähnenswert, dass die Rentenbranche bei Investitionen in digitale Vermögenswerte eher zurückhaltend war.

Natürlich ist es für die Branche vernünftig, bei Kryptowährungsinvestitionen vorsichtig vorzugehen, wenn man die anhaltenden regulatorischen Unklarheiten bedenkt, die im Laufe der Zeit bestehen geblieben sind.

Nach Ansicht von Prendiville besteht eine gute Chance, dass sich die Landschaft der Kryptowährung erheblich verändern wird, wenn Australien seinen Regulierungsrahmen klarstellt.

Durch den Zusammenschluss hat sich die daraus entstandene Organisation hohe Ziele gesetzt. Das Unternehmen beabsichtigt, sein gesamtes verwaltetes Vermögen zu verdoppeln und strebt bis Mitte 2026 etwa 250 Millionen A$ an, was derzeit mehr als dem Doppelten des derzeitigen Betrags entspricht.

Aus der Sicht von Prendiville scheint das Erreichen dieses Ziels durchaus in greifbarer Nähe zu sein. Er bringt diese Gewissheit zum Ausdruck, da der Zusammenschluss ihr Ansehen in Bezug auf Expansion und Widerstandsfähigkeit stärkt – Aspekte, die für die Anziehung institutioneller Anleger von entscheidender Bedeutung sind.

Als Forscher habe ich eine interessante Wendung in der Fusionsstrategie von Trovio beobachtet: Jon Deane, ihr CEO, hat angedeutet, dass Trovio irgendwann seinen Anteil an dem daraus resultierenden Joint Venture abstoßen wird. Allerdings hat er noch keinen genauen Zeitplan für dieses Ereignis genannt.

Diese jüngste Fusion deutet auf ein potenziell wachsendes Muster bei Kryptowährungs-Hedgefonds hin. Zahlreiche vergleichbare Organisationen haben den gleichen Weg eingeschlagen und wollen ihren Geschäftsumfang erweitern, um eher konventionelle institutionelle Anleger anzusprechen, die an traditionellen Investitionen interessiert sind.

Die Ausweitung ihrer Reichweite ist für Unternehmen wie JellyC und Trovio von entscheidender Bedeutung, da sie möglicherweise Investoren gewinnen könnte, die angesichts der Volatilität des Kryptomarktes vorsichtig sind, und so Vertrauen aufbauen und dringend benötigte Finanzierung sichern könnte.

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2024-10-23 11:57