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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung sind diese Neuigkeiten eine deutliche Erinnerung an die allgegenwärtigen Bedrohungen, die innerhalb unserer digitalen Grenzen lauern. Die Verurteilung von Chirag Tomar wegen seines 20-Millionen-Dollar-Betrugs ist eine willkommene Entwicklung im Kampf gegen Cyberkriminalität, die auf digitale Währungen abzielt.
Der 31-jährige indische Staatsbürger Chirag Tomar wurde wegen eines 20-Millionen-Dollar-Betrugs im Rahmen eines großen Einsatzes zur Bekämpfung von Kryptobetrug zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt. Das US-Justizministerium verkündete dieses Urteil am 17. Oktober 2024 und betonte dabei die Schwere der Cyberkriminalität gegen digitale Währungen.
Tomar wurde für schuldig befunden, eine gefälschte Website entworfen zu haben, die Coinbase Pro ähnelte, einer weithin anerkannten Handelsplattform für Kryptowährungen. Ab etwa Juni 2021 richteten er und seine Komplizen diese betrügerische Website mit der Absicht ein, zahlreiche Menschen weltweit in die Irre zu führen.
Als Forscher habe ich den Versuch skrupelloser Personen beobachtet, Benutzer zu täuschen, indem sie die Benutzeroberfläche von Coinbase, einer beliebten Plattform für den Austausch von Kryptowährungen, nachahmten und eine URL erstellten, die der ursprünglichen ähnelte. Ziel war es, ahnungslose Benutzer dazu zu verleiten, ihre Anmeldedaten und Zwei-Faktor-Authentifizierungscodes preiszugeben und so ihre Konten zu gefährden.
Identitätsdiebstahl des Coinbase-Dienstes
Anstatt lediglich eine betrügerische Website zu erstellen, gingen Tomar und seine Gruppe noch einen Schritt weiter. Sie gaben sich als Vertreter des Kundendienstes von Coinbase aus und kontaktierten die Opfer direkt per Telefon. Es gelang ihnen, diese Personen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen davon zu überzeugen, zusätzliche Authentifizierungsinformationen preiszugeben oder Remote-Desktop-Zugriff zu gewähren.
Durch diese Strategien gelang es den Betrügern, die gestohlene Kryptowährung in ihre eigenen Wallets zu verschieben. Danach wurde das Geld gewaschen, indem es über verschiedene Adressen lief, in verschiedene digitale Vermögenswerte umgewandelt und schließlich als Bargeld abgehoben wurde. Eine Person aus North Carolina erlitt durch diese betrügerischen Operationen einen Verlust von mehr als 240.000 US-Dollar.
Tomars opulenter Lebensstil war ein anschauliches Beispiel für den Wohlstand, den er durch seine hinterhältigen Geschäfte erlangte. Mit den unrechtmäßig erworbenen Mitteln investierte er in luxuriöse Gegenstände, darunter Uhren von Audemars Piguet und Luxusautos wie Lamborghinis und Porsche. Darüber hinaus gönnte er sich kostspielige Urlaube an exotischen Orten wie Dubai und Thailand und stellte dabei das Ausmaß seiner illegalen Einnahmen aus dem Betrug zur Schau.
In einer strengen Erklärung verkündete der US-Bezirksrichter Kenneth D. Bell das Urteil und unterstrich damit die Bedeutung harter Strafen für Cyberbetrug. Nach seinem Gefängnisaufenthalt wird Tomar zwei Jahre lang unter Aufsicht stehen. Das Urteil des Richters ist ein Zeichen für die Entschlossenheit der Justiz, Finanzkriminalität im heutigen digitalen Zeitalter zu bekämpfen.
Tomar bekennt sich der Verschwörung zum Wire-Betrug schuldig
Am 20. Dezember 2023 wurde Tomar bei der Einreise in die USA am internationalen Flughafen Hartsfield-Jackson Atlanta festgenommen. Seine Inhaftierung erfolgte im Anschluss an eine gründliche Untersuchung durch den US-Geheimdienst mit erheblicher Unterstützung des FBI in Nashville. Am 20. Mai 2024 gestand Tomar eine Verschwörung zum Überweisungsbetrug und bestätigte seine Beteiligung an dem komplizierten Plan.
In ihrer Erklärung würdigte die US-Staatsanwältin Dena J. King die bedeutenden Beiträge der Ermittlungsteams. Sie betonte, dass der US-Geheimdienst eine Schlüsselrolle bei der Lösung dieses komplizierten Betrugsfalls gespielt habe, und drückte dem FBI ihre Anerkennung für die wichtige Unterstützung aus. Die gemeinsamen Anstrengungen zahlreicher Bundesbehörden trugen maßgeblich dazu bei, die für den Krypto-Betrug verantwortliche Organisation zu zerschlagen.
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2024-10-18 16:29