Genug von der deutschen Bürokratie? 😤 Dann ab in die Krypto-Welt! 🚀💸
👉Klick auf "Beitreten" und erlebe den Spaß!📲
Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Navigation auf dem volatilen und dynamischen Markt für digitale Vermögenswerte verfolge ich den laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC aufmerksam. Nachdem ich den Aufstieg und Fall zahlreicher Altcoins und ICOs miterlebt habe, kann ich nicht anders, als diesen Fall als einen potenziellen Wendepunkt für die gesamte Kryptoindustrie zu betrachten.
In den nächsten sechs Tagen hat die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) die Möglichkeit, in ihrem laufenden Rechtsstreit mit Ripple, einem bekannten Blockchain-Unternehmen, das sich mit XRP befasst, Berufung einzulegen.
Als Analyst verfolge ich die jüngsten Entwicklungen in Bezug auf XRP und es scheint, dass es zu einer möglichen Verschiebung der Regulierungslandschaft kommen könnte. Erste Berichte deuten darauf hin, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) möglicherweise das Urteil der US-Bezirksrichterin Analisa Torres vom Juli 2023 anfechten wird, das bestimmte XRP-Verkäufe als nicht gegen Wertpapiergesetze verstoßend ansah. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass Ripple zuvor einer Einigung mit der SEC über 125 Millionen US-Dollar wegen derselben Vorwürfe zugestimmt hatte. Dies könnte darauf hindeuten, dass in diesem Bereich ein laufender Dialog oder weitere Klarstellungen erforderlich sind.
Diese Entscheidung wird allgemein als bedeutender Gewinn für den Kryptowährungssektor angesehen und zeigt, dass diese digitalen Vermögenswerte im Gegensatz zur Sichtweise der SEC nicht gegen die US-amerikanischen Wertpapiervorschriften verstoßen. In einem Interview mit Fox Business deuteten ehemalige SEC-Anwälte auf eine mögliche Berufung hin, was darauf hindeutet, dass die Behörde weiterhin entschlossen ist, ihre Kontrolle über die Kryptoindustrie zu behalten. Marc Powers, ein ehemaliger Strafverfolgungsanwalt der SEC, äußerte diese Ansicht.
Es ist wahrscheinlich, dass die SEC diese Entscheidung anfechten wird. Ein solcher Schritt ist wahrscheinlich auf ihren Wunsch zurückzuführen, zu verhindern, dass sich die programmatische Handelsanalyse durchsetzt. Dieses Urteil könnte möglicherweise zu Widersprüchen zwischen den Entscheidungen der Bezirksrichter und des Second Circuit führen.
Ein Rechtsexperte der Securities and Exchange Commission, der anonym bleiben wollte, erklärte, die Entscheidung sei fragwürdig und es fehle an einer Rechtsgrundlage. Diese Person meinte, dass viele Wertpapieranwälte, unabhängig von ihrer Meinung zu Kryptowährungen, wahrscheinlich zustimmen würden, dass das Urteil in der Branche nicht allgemein respektiert werde.
Im Gegensatz dazu lehnen die gesetzlichen Vertreter des Kryptowährungssektors diese Haltung vehement ab. Sie argumentieren, dass die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) möglicherweise unnötig Ressourcen verschwendet und die Wahrscheinlichkeit eines Scheiterns steigt. Diesen Standpunkt vertrat Jeremy Hogan, Partner der Anwaltskanzlei Hogan & Hogan.
Angesichts der Tatsache, dass die SEC den Fall verloren hat, ist es verständlich, warum sie das Urteil für falsch hält. Stattdessen sollte die SEC zu diesem Zeitpunkt darüber nachdenken, ob die Berufung gegen die Entscheidung mit ihrer Hauptaufgabe, dem Anlegerschutz und der Förderung der Kapitalentwicklung, im Einklang steht.
SEC sieht sich Kritik an der Durchsetzung der Krypto-Regulierung ausgesetzt
Mehrere US-Gesetzgeber haben den Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission (SEC), Gary Gensler, dafür kritisiert, dass er Vorschriften mithilfe einer durchsetzungsbasierten Strategie umsetzt. Bei einer kürzlichen Anhörung vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses hatte Gensler Mühe, auf anspruchsvolle Anfragen republikanischer Vertreter zu antworten.
Hogan weist darauf hin, dass der Fall Ripple mehr als nur herkömmliche XRP-Verkäufe betrifft – ein breiteres Spektrum an Fakten und Situationen – und daher für die SEC möglicherweise nicht der ideale Fall ist, um Berufung einzulegen, wenn sie sich ausschließlich auf solche Verkäufe konzentrieren möchte .
Marc Fagel, ein ehemaliger SEC-Anwalt, sagte, dass sich die Regulierungsbehörde auf Top-Börsen und nicht auf Ripple konzentrieren sollte.
„Der Referent weist darauf hin, dass es sich bei Ripple nur um einen Emittenten handelt, wohingegen Börsen ein weitreichenderes systemisches Risiko für Anleger darstellen. Zudem ist die Rechtslage ungewiss. Es stellt sich die Frage, welcher Fall von der Behörde vor Gericht gebracht werden soll: der Ripple-Fall.“ Oder sollte die SEC auf einen Börsenfall wie die Berufung von Coinbase warten? Letzterer hätte ein größeres Potenzial, das Problem der Zweitverkäufe direkt anzugehen.
Weiterlesen
Noch keine Daten vorhanden.
2024-10-01 10:45