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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich eine ganze Reihe kühner Vorhersagen kommen und gehen sehen. Wenn es um Bitcoin geht, scheint Zach Bradfords Prognose von 200.000 US-Dollar innerhalb der nächsten 18 Monate jedoch auf mehr als nur Wunschdenken zu beruhen. Seine Analyse, die auf historischen Trends wie Halbierungsereignissen und makroökonomischen Faktoren wie der US-Präsidentschaftswahl basiert, verleiht diesem optimistischen Ausblick Glaubwürdigkeit.
Zach Bradford, CEO von CleanSpark, geht davon aus, dass Bitcoin innerhalb der nächsten 18 Monate auf fast 200.000 US-Dollar steigen könnte, wie The Block berichtet. Diese optimistische Prognose deutet darauf hin, dass die führenden Köpfe der Kryptoindustrie zunehmend zuversichtlich über den zukünftigen Wachstumspfad von Bitcoin sind.
Als Analyst bin ich aufgrund meiner laufenden Untersuchungen zuversichtlich, dass Bitcoin innerhalb der nächsten 18 Monate möglicherweise ein Maximum von rund 198.000 US-Dollar erreichen könnte. Dieser Höhepunkt wird wahrscheinlich den Höhepunkt markieren, aber ich erwarte einen schnellen Anstieg, gefolgt von einer längeren Phase kontinuierlichen Wachstums, bevor wir in einen weiteren Bärenmarktzyklus eintreten.
Bradford wies darauf hin, dass die längere Phase der Preisstabilität bei Bitcoin auf einen anhaltenden Anstieg in den kommenden Monaten hinweisen könnte. „Ein positives Zeichen ist, dass die längere Stagnationsphase von Bitcoin darauf hindeutet, dass nachhaltiges Wachstum über einen längeren Zeitraum anhalten könnte. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass dies von umfassenderen wirtschaftlichen Ereignissen und anderen Variablen abhängt“, bemerkte er.
Das Wachstum von Bitcoin ist mit Halbierung und Wahl verbunden
Historisch gesehen steigt der Wert von Bitcoin häufig nach einem Halbierungsereignis, bei dem die Belohnung für den Abbau neuer Blöcke halbiert wird. Diese bevorstehende Halbierung wird voraussichtlich im Jahr 2024 stattfinden, und Analyst Bradford prognostiziert, dass dies erhebliche Auswirkungen auf den Bitcoin-Preis haben könnte. „Ich gehe davon aus, dass wir nach der Wahl bis Januar einen spürbaren Anstieg der Bitcoin-Preise erleben werden, der zu einem erheblichen Gewinnwachstum für qualifizierte Bergleute führen wird“, sagte er.
Bradford diskutierte, wie sich das Ergebnis der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahl auf den Bitcoin-Markt auswirken könnte. Er schlug vor, dass die Lösung aller wahlbezogenen Zweifel die Kryptowährung möglicherweise ankurbeln könnte. Im Wesentlichen vertrat er die Ansicht, dass es weniger darauf ankomme, wer gewinnt, als darauf, ob die Wahl entschieden sei, und dadurch die Unsicherheit zu verringern.
Darüber hinaus äußerte Bradford seine Gedanken zur Geldpolitik der Federal Reserve und deutete an, dass die Zentralbank innerhalb der nächsten 15 bis 16 Monate einen stärkeren Ansatz bei der Senkung der Zinssätze verfolgen könnte. Seiner Meinung nach könnte sich ein solcher Schritt für Bitcoin als vorteilhaft erweisen, da Anleger in einem sich entwickelnden wirtschaftlichen Umfeld nach alternativen Vermögenswerten suchen.
Die strategische Position von CleanSpark im Bitcoin-Mining
Als Analyst glaube ich, dass bestimmte Bitcoin-Mining-Unternehmen zwar in die KI und verschiedene andere Branchen vordringen, es jedoch erwähnenswert ist, dass Unternehmen, die sich ausschließlich auf Bitcoin-Mining spezialisiert haben, wie etwa CleanSpark, derzeit möglicherweise unterbewertet sind. Dies liegt daran, dass die Kapitalrendite für die Infrastruktur im Zusammenhang mit dem Bitcoin-Mining tendenziell schneller ist als bei Investitionen in KI-Rechenzentren.
„Bitcoin-Mining-Unternehmen, die sich nur auf Bitcoin (Pure-Plays) konzentrieren, haben tendenziell günstigere Anfangsinvestitionen und schnellere Energie-Einrichtungszeiten, im Gegensatz zu KI-Rechenzentren, deren Entwicklung und Inbetriebnahme erheblich länger dauert“, stellte er klar.
Bradford betonte, dass die Taktik von CleanSpark darin bestehe, kleinere Energiestandorte mit Kapazitäten zwischen 25 Megawatt (MW) und 75 MW zu Preisen unter 500.000 US-Dollar pro Megawatt (MW) zu kaufen. Diese Methode ist deutlich günstiger als das, was andere Unternehmen der Branche anbieten. Dank dieser Strategie ist es CleanSpark gelungen, Stromverträge im Wert von 1 Gigawatt (GW) in fünf verschiedenen US-Bundesstaaten zu sichern. Wie Bradford erklärte: „Unser Erfolg liegt darin, Vermögenswerte zu einem niedrigeren Wert im Vergleich zu ihrem Marktwert zu erwerben.“
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2024-09-30 16:13