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Als erfahrener Krypto-Investor mit tief verwurzelten Wurzeln im dynamischen europäischen Markt finde ich Irlands Engagement für die MiCA-Vorschriften nicht nur ermutigend, sondern auch strategisch. Nachdem ich durch die turbulenten Wellen des Kryptomarktes navigiert bin, habe ich aus erster Hand gesehen, wie wichtig regulatorische Klarheit und Einheitlichkeit auf dem gesamten Kontinent sind.
Unter den 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) erwägt Irland, die Umsetzung der neuen Vorschriften der Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA) an seine spezifischen Umstände anzupassen. Dies liegt daran, dass Irland MiCA bereits im Juni 2023 als umfassende Regulierungsstruktur für die Kryptoindustrie eingeführt hat.
Auf der jährlichen Europäischen Compliance- und Rechtskonferenz, die am Montag von der Association for Financial Markets in Europe (AFME) veranstaltet wurde, bekräftigte Derville Rowland, stellvertretender Gouverneur der irischen Zentralbank, das Engagement des Landes für MiCA und seine Vorschriften und erklärte, dass es das vertritt einziger Weg zur Förderung sicherer Innovationen.
Irlands Vision für MiCA
Rowland wies darauf hin, dass die Blockchain-Technologie wahrscheinlich einer der bedeutendsten Fortschritte in der modernen Geschichte der Finanzdienstleistungen sei. Sie betonte, dass es eindeutige Beweise für den positiven Einfluss des Unternehmens auf mehrere Branchen gebe. Als wesentliche Vorteile nannte sie insbesondere die Digitalisierung von Anlageprodukten, verbesserte Nachhandelssysteme und eine erhöhte Systemkompatibilität.
Als Krypto-Investor bin ich fest davon überzeugt, dass MiCA (Markets in Crypto-Assets) Europa den vielversprechendsten Weg bietet, diese Spitzentechnologien zu nutzen und in unsere Finanzlandschaft zu integrieren. Dieser Rahmen könnte als Schlüssel zur Erschließung einer Zukunft dienen, in der finanzielle Inklusion und ein demokratisiertes Finanzwesen nicht länger bloße Ideale, sondern alltägliche Realitäten sind, die jeder erlebt.
Um die Transparenz zu fördern, schlägt MiCA eine einheitliche Regulierungsstruktur vor, die E-Geld-Token, mit Vermögenswerten verbundene Token und Dienstleister, die mit Kryptowährungen umgehen, umfasst. Dies ist ein innovativer Ansatz, da er darauf abzielt, einheitliche Regeln im gesamten Kryptosektor anzuwenden. Unabhängig davon, ob diese Unternehmen Token zur öffentlichen Nutzung ausgeben oder lediglich Kryptowährungsdienste verwalten, unterliegen ihre Aktivitäten daher denselben Vorschriften.
In der Zwischenzeit ist Irland bestrebt, diese neuen Richtlinien zu übernehmen, wobei der Schwerpunkt jedoch auf der Förderung sicherer und verantwortungsvoller Innovationen liegt. Wie Rowland erklärte, war dies ein Hauptanliegen der irischen Zentralbank.
Prioritäten für die MiCA-Implementierung
Rowland hob zwei Hauptschwerpunkte hervor, wenn es um die Umsetzung von MiCA in Irland geht. Zunächst betonte sie, dass das Land eng mit anderen EU-Mitgliedstaaten und den Europäischen Aufsichtsbehörden (ESAs) zusammenarbeiten werde. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, eine harmonische Anwendung der Vorschriften in ganz Europa sicherzustellen.
Darüber hinaus arbeitet Irland daran, das Genehmigungsverfahren für Kryptowährungsunternehmen zu verbessern. Dies wird durch eine verstärkte Interaktion mit den relevanten Branchen erreicht.
Vereinfacht ausgedrückt wies Rowland darauf hin, dass ein klarerer Dialog mit dem Sektor es Unternehmen ermöglicht, die Anforderungen der Zentralbank genauer zu verstehen. Dies führt folglich zu reibungsloseren Compliance- und Risikomanagementprozessen.
Eine gemeinsame europäische Anstrengung
Es wäre vielleicht erwähnenswert, was Europa mit seiner MiCA-Verordnung erreichen will. Auf dem Kontinent werden fortlaufend Anstrengungen unternommen, um die Innovationslücke zu schließen, die zwischen Europa und globalen Technologieführern wie China und den Vereinigten Staaten besteht. Daher befinden sich Irland und andere EU-Mitgliedstaaten in einem Wettlauf mit der Zeit, um sich diesen umfassenderen Bemühungen anzuschließen und die notwendigen Schritte zu unternehmen, um MiCA vor Ablauf der Frist im Jahr 2026 umzusetzen.
Spanien gab beispielsweise im Oktober bekannt, dass es ab Dezember 2025 mit der Durchsetzung neuer Vorschriften beginnen werde, während Lettland derzeit Vorgespräche mit Kryptofirmen über Lizenzfragen führt.
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2024-09-24 16:42