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Als erfahrener Analyst mit langjähriger Erfahrung in der Blockchain-Branche halte ich diese strategische Partnerschaft zwischen cheqd und Dock für eine vielversprechende Entwicklung. Mit ihrem gebündelten Fachwissen und ihren Ressourcen wollen sie die weltweite Einführung von Decentralized Identity (DID)-Lösungen vorantreiben – ein Bereich, der meiner Meinung nach erhebliches Potenzial für die Revolutionierung der Privatsphäre und Datenverwaltung der Benutzer birgt.
Die dezentrale Datenplattform cheqd, die sich auf die Einrichtung zuverlässiger Zahlungsrahmen für Self-Sovereign Identity (SSI) und digitale Berechtigungsprojekte konzentriert, hat eine strategische Zusammenarbeit mit Dock, einem weiteren Anbieter von Blockchain-Technologie, geschlossen. Ziel dieser Partnerschaft ist es, eine für beide Seiten vorteilhafte Allianz zu schaffen.
Wie in einer am 18. September veröffentlichten Pressemitteilung angegeben, konzentriert sich diese Partnerschaft auf die Verbesserung der weltweiten Nutzung von Decentralized Identity (DID)-Technologien.
Token-Vereinigung zur Stromversorgung eines gemeinsamen Netzwerks
Im Rahmen dieser Partnerschaft plant Dock, seine bestehende Infrastruktur, zu der Dock Certs und seine aktuelle Kundschaft gehören, auf das cheqd-Netzwerk zu übertragen. Ziel ist es, auf diese Weise ein einheitliches Protokoll zu erstellen.
Obwohl sie integriert werden, wird jede Plattform weiterhin separat funktionieren. Der einzigartige Token von Dock, bekannt als DOCK, ist derjenige, der seine Kräfte mit CHEQ von cheqd bündelt, was zu einem einzigen kombinierten digitalen Asset führt.
Cheqd erklärte, dass die Vereinheitlichung von Token darauf abzielt, die Integration von Decentralized Identifier (DID)-Lösungen zu beschleunigen. Nach der Kombination dient der CHEQ-Token als Utility-Token, der alle Aktionen im gesamten cheqd-Dock-Netzwerk steuert.
Es wurde klargestellt, dass diese Partnerschaft voraussichtlich zu einer erheblichen Expansion für beide beteiligten Parteien führen wird. Die Allianz soll eine starke Gemeinschaft von etwa 100.000 Mitgliedern sowie zahlreichen aktiven Mitarbeitern fördern, die gemeinsam zusammenarbeiten werden.
Wie in der Ankündigung angegeben, soll diese Partnerschaft flexible Lösungen bieten, die verschiedene Sektoren wie Finanzen, Identitätsmanagement und sogar Regierungsdienste abdecken. Diese Lösungen werden sowohl für die konventionelle als auch für die Web3-Industrie von Vorteil sein.
Dieses einheitliche Netzwerk ist für die Aufnahme zahlreicher dezentraler Identifikatoren (DIDs) konzipiert und bietet eine nahtlose Kompatibilität mit mehreren Software Development Kits (SDK). Darüber hinaus bietet es Open-Source-Tools wie DIF Registrar & Resolver, Credo, Veramo, Walt.id und Vidos (Mailchain). Diese Ressourcen ermöglichen es Entwicklern, sich mit verschiedenen Integrationsoptionen zu befassen und dezentrale Anwendungen mit umfangreichen Funktionen zu erstellen.
Ziel beider Netzwerke ist es, weiterhin internationale Vorschriften wie das European Digital Identity Framework und eIDAS 2.0 einzuhalten und sicherzustellen, dass alle ihre Systeme vollständig mit diesen Frameworks kompatibel sind.
Eine gemeinsame Anstrengung, um das DID-Wachstum voranzutreiben
Der Hauptgrund für den Zusammenschluss von cheqd und Dock besteht laut Pressemitteilung darin, die Akzeptanz dezentraler Identitätslösungen bei Nutzern weltweit zu steigern. Ihr Ziel ist es, ihre Ressourcen zu bündeln, damit der Blockchain-Datensicherheitssektor allgemein anerkannt und vertrauenswürdig wird.
Auf der Web3-Datenplattform nutzen sie ihre Fähigkeiten beim Aufbau umfassender Anmeldeinformationssysteme und zuverlässiger Datenmarktplätze. In der Zwischenzeit wird sich Dock darauf konzentrieren, Anbietern von Identitätslösungen wie KYC, Hintergrundüberprüfungen und biometrischen Unternehmen dabei zu helfen, authentische digitale Anmeldeinformationen zu erstellen und davon zu profitieren.
Für sich genommen hat jede Plattform eine bedeutende Expansion erfahren und gemeinsam wollen sie die weltweite Einführung digitaler Validierungstechnologien vorantreiben.
Stärkung des digitalen Verifizierungsökosystems
Die Web3-Plattform von Cheqd verwaltet derzeit über 80.000 verschiedene Wallet-Adressen, sodass Benutzer die vollständige Kontrolle über ihre persönlichen Daten behalten. Darüber hinaus haben mehr als 200 Unternehmen seine Dienste integriert, da der Schwerpunkt der Plattform auf vertraulichen Datentransaktionen, der Einhaltung von Vorschriften und einem nahtlosen Integrationsprozess liegt.
Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass sich Dock mit seiner umfassenden dezentralen Identitätslösung von der Masse abhebt. Es verfügt über eine leistungsstarke API, eine benutzerfreundliche Webanwendung und eine sichere Wallet-Infrastruktur für die ID-Speicherung. Beeindruckend ist, dass bereits über 600 Unternehmen an Bord gesprungen sind und die dezentralen ID-Funktionen von Dock genutzt haben.
Die Zusammenarbeit wird von erfahrenen Gruppen aller beteiligten Parteien geleitet. Der CEO und Mitbegründer von Cheqd, Fraser Edwards, verfügt über umfangreiche Fachkenntnisse im Bereich der selbstsouveränen Identität und leitete zuvor zusammen mit dem Weltwirtschaftsforum das Projekt „Known Traveler Digital Identity“.
Gleichzeitig bringen Nick Lambert, CEO von Dock, und Elina Cadouri, COO, wertvolle Erfahrungen in der Blockchain-Technologie und im Unternehmertum ein. Cadouri verfügt insbesondere über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Entwicklung florierender Plattformen wie Outsource.com und Remote.com.
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2024-09-18 14:24