Balletttänzerin aus Beyonces „Lemonade“ Michaela DePrince ist mit 29 Jahren gestorben

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Balletttänzerin aus Beyonces „Lemonade“ Michaela DePrince ist mit 29 Jahren gestorben

Als Lifestyle-Expertin mit einem Herz für die Künste bin ich zutiefst traurig über den frühen Tod der außergewöhnlichen Michaela Mabinty DePrince. Ihre Geschichte, ihre Widerstandsfähigkeit und ihr unbestreitbares Talent haben einen unauslöschlichen Eindruck in der Welt des Balletts und darüber hinaus hinterlassen.


Die begabte professionelle Balletttänzerin Michaela Mabinty DePrince, die zuvor mit der legendären Beyoncé auf der Bühne stand, ist im zarten Alter von 29 Jahren auf tragische Weise verstorben.

Mit Trauer geben wir den Tod der Ballerina Michaela Mabinty DePrince bekannt, deren Tanz unzählige Menschen bewegte und deren Geist viele motivierte. Ihr Einfluss auf das Ballett und darüber hinaus ist unauslöschlich. Sie führte ein Leben, das von Eleganz, Zielstrebigkeit und Belastbarkeit geprägt war. Ihr unermüdlicher Einsatz für ihr Handwerk, ihre gemeinnützige Arbeit und ihr Mut, scheinbar unüberwindbare Hürden zu überwinden, werden uns weiterhin inspirieren.

In der Botschaft hieß es weiter: „Sie war für zahlreiche Menschen ein leuchtendes Symbol der Hoffnung und bewies, dass Schönheit und Größe auch inmitten von Schwierigkeiten aus den schwierigsten Ecken hervortreten können.“

Eine Todesursache wurde nicht bekannt gegeben.

Ihre Zeit unter uns mag tragisch kurz gewesen sein, aber ihr Talent und ihre Wirkung werden für immer in den Erinnerungen aller Menschen leuchten, die sich von ihrer Geschichte inspirieren lassen. Unsere Zuneigung und unser Segen gelten ihren Liebsten, Gefährten und allen, die sie verehrten.

In meiner Karriere als Lifestyle-Experte hatte ich das Privileg, mit einigen der angesehensten Ballettkompanien der Welt zu tanzen. Ich war zum Beispiel der jüngste Solotänzer am Dance Theatre of Harlem und davor stand ich auf den Bühnen des Boston Ballet und des Dutch National Ballet. Neben meiner Leidenschaft für den Tanz habe ich auch mein Herzblut in zwei fesselnde Memoiren gesteckt, „Taking Flight: From War Orphan to Star Ballerina“ und „Ballet Dreams“, die meine außergewöhnliche Reise dokumentieren.

DePrince stammt aus Sierra Leone, einem Land, in dem sie nach dem Tod ihrer leiblichen Eltern während des Bürgerkriegs ihre ersten Jahre in einem Waisenhaus verbrachte. Mit vier Jahren wurde die begabte Tänzerin von einem Paar aus New Jersey, USA, adoptiert. Dort erkannte ihre Mutter ihre Faszination für den Tanz und meldete sie daraufhin zum Ballettunterricht an.

Balletttänzerin aus Beyonces „Lemonade“ Michaela DePrince ist mit 29 Jahren gestorben

DePrinces Talent erreichte bald Beyoncé, 43, und sie erschien im visuellen Album von Lemonade.

In einem Interview mit dem Wall Street Journal aus dem Jahr 2016 teilte DePrince mit, dass Beyoncé ihm gesagt habe, er wirke, als käme er aus einer anderen Welt. Er erinnerte sich an ihre Annäherung, als sie sagte: „Es ist wirklich eine Ehre, Sie hier zu haben.“ Geschmeichelt antwortete DePrince ziemlich unbeholfen und sagte: „Die Ehre liegt ganz bei mir“, da er sich zu diesem Zeitpunkt ganz oben auf der Welt fühlte.

Seit bekannt wurde, dass DePrince verstorben ist, haben Menschen aus der Ballettwelt rührende Anerkennung geäußert.

Ming Min Hui, die Leiterin des Boston Ballet, brachte am Freitag zum Ausdruck, dass sie wirklich davon überzeugt sei, dass Ballett so viel mehr sein könne – eine größere Kunstform und eine bedeutende Quelle der Inspiration und Hoffnung für viele Menschen. Einfacher ausgedrückt war sie eine glühende Verfechterin des transformativen Potenzials des Balletts.

Mittänzerin Misty Copeland bemerkte via Instagram, dass sie „von dieser Nachricht am Boden zerstört“ sei.

Als treuer Bewunderer kann ich nicht umhin, Michaelas ungenutztes Potenzial zu bestätigen. Es ging über den Bereich des Balletts hinaus; es war für die ganze Welt bestimmt. Ihr Einfluss wird weiterhin die Leidenschaft zukünftiger Tänzer entfachen, aber ihr Abschied hat eine unauslöschliche Leere hinterlassen, die deutlich zu spüren sein wird. Die Ballettgemeinschaft und alle, deren Leben sie bereichert hat, werden zutiefst um sie trauern. Sie war ein strahlendes Leuchtfeuer, und ihre Wirkung wird unauslöschlich in unseren Herzen verankert bleiben.

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2024-09-15 02:23