Oberster Gerichtshof des Vereinigten Königreichs erklärt USDT-Eigentumsform in wegweisendem Urteil

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im Umgang mit digitalen Vermögenswerten ist dieses jüngste Urteil des britischen Obersten Gerichtshofs, mit dem Tether (USDT) als Eigentum nach englischem Recht anerkannt wird, ein wichtiger Meilenstein, der mein Interesse geweckt hat. Im Laufe meiner Reise habe ich zahlreiche Höhen und Tiefen auf dem Kryptomarkt miterlebt, wobei der rechtliche Status dieser Vermögenswerte oft ein umstrittenes Thema war.

Am 12. September hat der Oberste Gerichtshof des Vereinigten Königreichs Tether (USDT) rechtlich als Eigentumsform nach englischem Recht eingestuft. Diese bahnbrechende Entscheidung stellt den ersten umfassenden Prozess im Vereinigten Königreich zur Bestimmung des rechtlichen Status von Kryptowährungen dar und schafft damit einen wichtigen Präzedenzfall für den Umgang mit digitalen Vermögenswerten im britischen Rechtssystem.

Der Fall wurde von einem Betrugsopfer vorgebracht, dessen gestohlene digitale Vermögenswerte, darunter USDT, durch Krypto-Mixer gewaschen wurden, um ihre Herkunft zu verschleiern, bevor sie im Februar 2022 an verschiedene Börsen, darunter Bitkub, übertragen wurden Das Opfer brachte den Fall vor die britischen Gerichte und warf die Frage auf, ob der Stablecoin als Eigentum eingestuft und daher rechtlich zurückerlangt werden könnte.

Urteil des Richters zu USDT als Eigentum

Im Rahmen der gerichtlichen Anhörung stellte Richter Richard Farnhill fest, dass Tethers USDT nach englischen Rechtsnormen als „Eigentum“ einzustufen sei.

Als Krypto-Investor habe ich gelernt, dass Tether (USDT) für eine einzigartige Art von Vermögenswert steht, der nicht auf irgendwelchen zugrunde liegenden gesetzlichen Rechten beruht. Dieser Unterschied ist von entscheidender Bedeutung, da er bedeutet, dass digitale Währungen wie USDT gesetzlich als Eigentum anerkannt werden können. Folglich unterliegen sie, ähnlich wie bei herkömmlichen Vermögenswerten, rechtlichen Ansprüchen.

Darüber hinaus betonte der Richter, dass digitale Vermögenswerte wie USDT innerhalb eines Treuhandsystems verfolgt und verwaltet werden können. Dies bedeutet, dass betrogene Personen möglicherweise eine Möglichkeit haben, ihre verlorenen Kryptowährungen zurückzugewinnen.

Diese Entscheidung bedeutet einen wesentlichen Fortschritt in der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Regulierungsstruktur für digitale Währungen im Vereinigten Königreich. Frühere Urteile, etwa eines aus dem Jahr 2019, hatten Kryptowährungen bereits als Eigentum anerkannt. Dies ist jedoch das erste Mal, dass ein umfassender Prozess ihre Rechtsfähigkeit endgültig feststellt.

Die Entscheidung steht im Einklang mit den Vorschlägen im Bericht der England and Wales Law Commission aus dem Jahr 2023, in dem sie vorschlug, dass digitale Vermögenswerte wie Kryptowährungen im Vereinigten Königreich rechtlich als Eigentum eingestuft werden sollten.

Herausforderungen bei der Vermögenswiederherstellung

Obwohl das Gericht bestätigte, dass USDT als Eigentum betrachtet wird, konnte es die Behauptung des Klägers nicht überprüfen, dass Bitkub die gestohlenen digitalen Vermögenswerte nach ihrer Übertragung über Kryptowährungs-Tumbler erhalten habe.

Zusammenfassend stellte das Gericht fest, dass Fabrizio D’Aloia, der den Fall vor den Wirtschafts- und Vermögensgerichten von England und Wales eingeleitet hatte, nicht in der Lage war, die gestohlenen Vermögenswerte, darunter 400.000 USDT, zurückzuholen, wovon ein Anteil von 46.291 USDT entfiel ihn.

Das Urteil des Obersten Gerichtshofs erging bereits am nächsten Tag, nachdem die britische Regierung ein neues Gesetz angekündigt hatte, das Rechtssicherheit für digitale Vermögenswerte wie Bitcoin, Ethereum, nicht fungible Token (NFTs) und Emissionsgutschriften schaffen soll. Diese bevorstehende Gesetzgebung, die am 11. September vorgestellt wurde, klassifiziert diese digitalen Vermögenswerte nach geltendem britischen Recht als „persönliches Eigentum“.

Die Gesetzgebung klassifiziert digitale Vermögenswerte außerdem als juristische Personen, was voraussichtlich das Vertrauen von Investoren und Unternehmen in den Kryptowährungssektor stärken wird.

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2024-09-13 14:21