11 % des Bitcoin-Angebots in den Händen von Coinbase: Analyse der potenziellen Risiken

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Als erfahrener Forscher mit jahrelanger Erfahrung in der turbulenten Welt der Kryptowährungen habe ich viele Höhen und Tiefen miterlebt, vom kometenhaften Aufstieg von Bitcoin bis zum vernichtenden Fall von Mt. Gox. Der jüngste Bericht über die beträchtlichen Bitcoin-Bestände von Coinbase, die sich auf unglaubliche 129 Milliarden US-Dollar belaufen, hat erneut Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung und ihrer potenziellen Risiken geweckt.

Ein aktueller Bericht von The Defiant zeigt, dass Coinbase beträchtliche 11 % des gesamten Bitcoin-Angebots hält, was etwa 2,275 Millionen BTC im Wert von rund 129 Milliarden US-Dollar entspricht. 

Als Forscher, der sich mit dem Bereich digitaler Währungen beschäftigt, bin ich immer wieder beeindruckt von der Größe von Coinbase – einer Plattform, die zu den vier weltweit führenden Kryptowährungsbörsen zählt. Bei einem atemberaubenden 24-Stunden-Handelsvolumen von 1,5 Milliarden US-Dollar und einer riesigen Nutzerbasis von monatlich 34 Millionen Personen ist es schwer, nicht fasziniert zu sein. Darüber hinaus festigt seine Rolle als Verwahrer für Branchenriesen wie BlackRock, Tesla und MicroStrategy seine Position als wichtiger Akteur im Bereich der digitalen Vermögenswerte.

Als Analyst habe ich eine erhebliche Anhäufung von Bitcoin durch eine einzelne Einheit festgestellt, was kritische Fragen hinsichtlich der potenziellen Gefahren ausgelöst hat, die sich aus einer solchen Zentralisierung ergeben könnten.

Die Folgen einer möglichen Coinbase-Katastrophe

Den Ergebnissen zufolge behaupten Kritiker, dass die Zentralisierung einer großen Menge an Ressourcen an einem Ort möglicherweise zu systemischen Problemen führen könnte, insbesondere wenn die Plattform auf Sicherheitsverletzungen, rechtliche Probleme oder andere Notfälle stößt.

Als Forscher möchte ich Jameson Lopps Erkenntnisse zu Coinbase, der angesehenen Kryptowährungsbörse, hervorheben. Trotz seiner relativen Stabilität im Vergleich zu anderen Plattformen warnt er davor, dass es immer noch anfällig für Einflüsse von Nationalstaaten sein könnte. Im Extremfall könnte dies zu Situationen führen, die an die Goldbeschlagnahmung der US-Regierung in den 1930er Jahren erinnern.

Eine Katastrophe bei Coinbase, etwa ein Hack, der zum Verlust von Kundengeldern führt, könnte weitreichende Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt haben. Ein Vorfall dieser Art würde nicht nur das Vertrauen der Öffentlichkeit in Kryptowährungen schwächen, sondern könnte auch zu einem starken Rückgang der Marktwerte führen und möglicherweise eine längere Phase rückläufiger Trends auslösen.

Der Bericht weist darauf hin, dass, da über 73 Millionen Amerikaner Konten bei dieser Plattform haben, etwaige Probleme potenziell einen großen Teil der Einzelinvestoren im Einzelhandelssektor betreffen könnten.

Könnte eine Bitcoin-Gabel in Sicht sein? 

Obwohl Experten wie Steven Lubka von Swan Private argumentieren, dass katastrophale Verluste dank der robusten Sicherheitssysteme von Coinbase unwahrscheinlich sind, stellt die Frage der Zentralisierung der Verwahrung immer noch ein potenzielles Problem dar.

Die Idee einer Bitcoin-Abzweigung zur Wiederherstellung verlorener Vermögenswerte – ähnlich der Situation bei Ethereum nach dem DAO-Hack im Jahr 2016 – wurde vorgeschlagen. Experten gehen jedoch davon aus, dass einflussreiche Stakeholder zwar auf einen Rollback drängen könnten, um ihre Gelder „wiederzuerlangen“, der dezentrale Charakter des Bitcoin-Netzwerks solche Vorschläge jedoch wahrscheinlich ablehnen würde.

Lisa Neigut, die Gründerin von Base58, stellt klar, dass das einzigartige Unspent Transaction Output (UTXO)-System von Bitcoin Schutz vor potenziellen Risiken zentralisierter Systeme bietet. Wenn bei diesem Setup aufgrund eines Fehlers ein Problem mit den Schlüsseln einer bestimmten Entität auftritt, ist nur diese bestimmte Entität betroffen, wodurch die allgemeine Ausfallsicherheit und Sicherheit des Netzwerks gewahrt bleibt.

Diese Trennung der Bedenken ist von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Gesundheit des Bitcoin-Protokolls, insbesondere angesichts potenzieller Zentralisierungsbedrohungen. Dennoch bestehen weiterhin Bedenken darüber, welchen Einfluss große Depotbanken wie Coinbase auf das breitere Ökosystem haben könnten. 

Armin Sabouri, CTO von Botanix Labs, warnt davor, dass mächtige Investoren die Community manipulieren könnten, indem sie mit dem Verkauf ihrer Kryptowährung drohen, was zu einem starken Rückgang des Marktwerts führen und dazu führen könnte, dass sich das Netzwerk aufgrund des Drucks dieser Forderungen festigt. Diese Situation widerspricht direkt der Kernphilosophie von Bitcoin, ein dezentrales System zu sein.

Als Analyst kann ich zusammenfassen, dass die potenziellen Risiken, die mit dem wachsenden Volumen der von Kryptowährungsbörsen gehaltenen Vermögenswerte verbunden sind, Gegenstand ständiger Diskussionen auf dem Markt sind. Da außerdem die Zahl potenzieller Schwachstellen oder Hacking-Versuche gegen Plattformen wie Coinbase weiter zunimmt, ist es für uns von entscheidender Bedeutung, wachsam und proaktiv zu bleiben, um diese Risiken zu mindern, um einen weiteren Vorfall wie die Mt. Gox-Katastrophe zu verhindern.

11 % des Bitcoin-Angebots in den Händen von Coinbase: Analyse der potenziellen Risiken

Während ich dies schreibe, wurde Bitcoin derzeit bei etwa 57.650 US-Dollar umgetauscht. In den letzten beiden aufeinanderfolgenden Tagen hatte es Mühe, die Widerstandsmarke von 58.000 US-Dollar zu überwinden.

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2024-09-12 03:40