Neuer FBI-Bericht beschreibt das Ausmaß des Schadens durch Krypto-Betrug

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Als erfahrener Investor mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf verschiedenen Finanzmärkten kann ich bestätigen, dass der Krypto-Bereich eine wahre Achterbahnfahrt war. Der aktuelle Kryptowährungsbetrugsbericht des FBI für 2023 ist eine weitere deutliche Erinnerung an die potenziellen Fallstricke, die in dieser dynamischen und sich schnell entwickelnden Branche lauern.

Vereinfacht ausgedrückt hat die Abteilung für Internetkriminalitätsbeschwerden des FBI einen Bericht über Kryptowährungsbetrug für das Jahr 2023 veröffentlicht. Dieser Bericht weist auf einen Anstieg der finanziellen Verluste im Zusammenhang mit Kryptowährungsbetrug hin. Interessanterweise betraf jedoch nur jede zehnte Beschwerde, die bei der Abteilung einging, Kryptowährungen.

Obwohl sie nur einen bescheidenen Anteil ausmachen, ergibt sich aus dem umfassenden Bericht eine interessante Beobachtung: Betrügereien im Zusammenhang mit Kryptowährungen machten etwa die Hälfte aller vom FBI im Jahr 2023 gemeldeten finanziellen Verluste aus.

Letztes Jahr gab das FBI an, etwa 69.000 Beschwerden erhalten zu haben, und konnte daraus einige Statistiken zusammenstellen. Ihrem Bericht zufolge stellten betrügerische Investitionspläne die häufigste Art von kryptobezogenen Beschwerden dar und machten etwa 71 % aller Fälle aus. Das FBI stellte außerdem fest, dass diese Betrügereien vor allem auf Personen im Alter von 60 Jahren und älter abzielten, was dazu führte, dass diese älteren Bevölkerungsgruppen im Laufe des Jahres insgesamt fast 1,6 Milliarden US-Dollar verloren. Darüber hinaus machten Call-Center-Betrug und Betrügereien mit Amtsmissbrauch rund 10 % der gemeldeten Fälle aus.

FBI-Bericht hebt P2E-Betrug und Krypto-Geldautomaten hervor

Laut einem FBI-Bericht gingen Beschwerden aus über 200 Nationen weltweit ein. Dennoch kam es in den USA zu den meisten Vorkommnissen. Die Agentur betonte, dass die meisten Verluste auf Vertrauenstricks zurückzuführen seien, weshalb sie die Öffentlichkeit nun dazu auffordert, vorsichtig zu sein, wenn sie Anlageberatung von Fremden erhält, die man nicht persönlich kennt.

Darüber hinaus ist es erwähnenswert, dass die Zahl betrügerischer Play-to-Earn-Systeme und Unternehmen, die sich fälschlicherweise als Krypto-Asset-Recovery-Dienste ausgeben, ebenfalls rapide zunimmt.

Wenn ich über die jüngsten Erkenntnisse nachdenke, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass in etwa 5.500 Fällen Krypto-Geldautomaten (Kioske) beteiligt waren, die einen unglaublichen Verlust von über 189 Millionen US-Dollar verursachten. Der FBI-Bericht weist darauf hin, dass diese Maschinen aufgrund der Anonymität, die sie bieten, von Betrügern bevorzugt werden. Diese Anonymität ermöglicht es ihnen, ihre Aktivitäten nach verschiedenen Betrügereien wie Kundendienstbetrug, Erpressung und sogar Liebesbetrug zu verschleiern. Als Investor ist es wichtig, sich dieser Entwicklung bewusst zu sein und die notwendigen Vorkehrungen zu treffen, um meine Investitionen zu schützen.

Was kommt als Nächstes?

Es wird immer deutlicher, dass Betrügereien, die auf Kryptowährungen basieren, immer häufiger auftreten. Daher wird es für den Schutz von Anlegern und der Öffentlichkeit immer wichtiger, das öffentliche Verständnis für die Strategien traditioneller und neuer Betrüger zu verbessern.

Angesichts dieser Erkenntnisse des FBI ist es klar, dass der Kryptowährungssektor der Verbesserung seiner Sicherheitsprotokolle dringend Priorität einräumen sollte. Darüber hinaus werden bei diesem Unterfangen auch eine breitere Aufklärung der Benutzer und Kooperationsbemühungen mit Strafverfolgungsbehörden von entscheidender Bedeutung sein.

Der Bericht deutet auf eine verstärkte Kontrolle der Branche durch die Regulierungsbehörden hin, was zu strengeren Regeln und strengeren Standards führen könnte, die Krypto-Unternehmen einhalten müssen.

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2024-09-10 12:30