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Als erfahrener Analyst mit langjähriger Erfahrung im volatilen Kryptomarkt finde ich es faszinierend zu beobachten, wie sich Markttrends innerhalb so kurzer Zeiträume so dramatisch ändern können. Der jüngste Zustrom von Stablecoins und der daraus resultierende Rückgang des Open Interest sind ein klarer Hinweis darauf, dass Anleger angesichts der aktuellen Unsicherheit auf der Hut sind.
In den letzten Monaten kam es zu erheblichen Veränderungen im Geldfluss auf dem Kryptowährungsmarkt, da Anleger aufgrund der Marktinstabilität große Mengen Stablecoins kauften. Analyst Percival von CryptoQuant beleuchtet dieses Muster der Kapitalbewegung.
Das offene Interesse am Kryptomarkt schrumpft, da Stablecoins einen Liquiditätszufluss verzeichnen
Nach einer Woche, die für Kryptowährungen allgemein negativ war, kam es am vergangenen Tag zu einem spürbaren Anstieg, wodurch die Gesamtmarktkapitalisierung um 2,86 % anstieg und einen Wert von etwa 1,92 Billionen US-Dollar erreichte. Über einen längeren Zeitraum ist die relativ junge Branche jedoch mit Unsicherheit behaftet, was dazu führt, dass Anleger aus Angst häufig ihr Kapital umschichten.
Percival gibt an, dass der Grad des Engagements in den Derivatkontrakten des Kryptowährungsmarktes, bekannt als Open Interest, von Mai bis Juli um 54 % gestiegen ist. Unterdessen sank die Gesamtmarktkapitalisierung für Stablecoins im gleichen Zeitraum um etwa 80 %. Einfacher ausgedrückt stellt Open Interest den Gesamtbetrag der Derivatekontrakte (Futures oder Optionen) dar, die noch abgewickelt oder geschlossen werden müssen.
Ein höherer Open Interest deutet auf einen verstärkten Handel und ein stärkeres Engagement der Anleger auf dem Markt hin, insbesondere bei instabilen Vermögenswerten wie Bitcoin und Ethereum. Dies bedeutet oft, dass Händler Wetten auf zukünftige Preisschwankungen annehmen. Es ist üblich, eine Verlagerung der Liquidität weg von Stablecoins zu beobachten, die als sichere Vermögenswerte mit geringer Volatilität gelten, wenn das Open Interest steigt.
Seit Juli bis jetzt im September hat Percival eine Trendwende in dem von ihm beobachteten Trend festgestellt: Das Open Interest ging um 25 % zurück und die gesamte Marktkapitalisierung der Stablecoins stieg um 4,7 Milliarden US-Dollar. Dies deutet darauf hin, dass Händler aufgrund der wahrgenommenen Unsicherheiten rund um den Kryptomarkt ihre Liquidität in sicherere Vermögenswerte verlagern.
In den letzten zwei Monaten kam es auf dem Kryptowährungsmarkt zu erheblicher Volatilität. Beispielsweise fiel Bitcoin im Juli auf etwa 54.000 US-Dollar und fiel dann Anfang August unter 50.000 US-Dollar. Der aktuelle Trend scheint sich bis in den September fortzusetzen, wobei Bitcoin am Ende des Monats möglicherweise Verluste im Vergleich zu früheren Leistungen verzeichnen wird.
Krypto-Bullen bauen trotz nachlassendem Verkaufsdruck eine stärkere Preisuntergrenze auf
Percival weist darauf hin, dass der deutliche Anstieg des Stablecoin-Marktes nicht nur ein Ausdruck der Marktinstabilität ist, sondern auch ein Signal dafür sein könnte, dass Händler versuchen, ein robusteres Unterstützungsniveau aufzubauen, und einen geringeren Verkaufsdruck als Chance sehen. Mit anderen Worten: Dieses Muster könnte von diesen Marktteilnehmern als taktischer Schachzug angesehen werden, die bei potenziellen Markteinbrüchen abwarten, bevor sie wieder in den Markt einsteigen, um künftige Gewinne zu erzielen.
Derzeit beträgt der Gesamtwert aller Kryptowährungen etwa 1,92 Billionen US-Dollar. Auf Bitcoin als führende Kryptowährung entfallen etwa 54 % dieser Gesamtsumme, was einem Marktwert von etwa 1,15 Billionen US-Dollar entspricht. Derzeit ist ein Bitcoin rund 53.860 US-Dollar wert, was einem Wertverlust von 8,55 % in der vergangenen Woche entspricht.
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2024-09-08 15:04