Unglücklicher MEV-Bot nimmt 12-Millionen-Dollar-Kredit für 20-Dollar-Gewinn auf

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im Navigieren an der digitalen Grenze habe ich alles gesehen – von Mondschüssen bis hin zu Marktcrashs und allem dazwischen. Die jüngste Geschichte des MEV-Bot-Betreibers, der sich Millionen geliehen, aber nur ein paar Cent verdient hat, ist eine deutliche Erinnerung daran, dass selbst die ausgefeiltesten Strategien zu enttäuschenden Ergebnissen führen können.

Im Bereich der dezentralen Finanzierung (DeFi), wo komplexe Trading-Bots und Algorithmen nach Marktlücken suchen, können die innovativsten Taktiken manchmal immer noch zu weniger beeindruckenden Renditen führen. Beispielsweise erlebte ein Betreiber eines Maximum Extractable Value (MEV)-Bots am 5. September ein solches Szenario. Trotz der Aufnahme von etwa 12 Millionen US-Dollar in Wrapped Ether (WETH) betrug der endgültige Gewinn lediglich 20 US-Dollar.

Arkham Intelligence, eine Blockchain-Analyseplattform, meldete einen Vorfall auf X und erklärte, dass ein Bot eine „Sandwich“-Taktik ausgeführt habe, um einen Token-Austausch zu verfälschen.

Ein gescheiterter Exploit-Versuch

Die Strategie besteht darin, eine ausstehende Transaktion zu erkennen. In diesem Fall tauscht ein Benutzer Shuffle-Token (SHFL) im Wert von rund 5.000 US-Dollar aus und platziert zwei Transaktionen darum herum. Der Bot erhöht zunächst den Token-Preis vor dem Handel des Benutzers und verkauft ihn dann unmittelbar danach, um von der Preisdifferenz zu profitieren.

Um schnell Gewinn zu machen, nahm der MEV-Bot für diesen speziellen Angriff einen Schnellkredit im Wert von etwa 11,97 Millionen US-Dollar auf. Die Strategie bestand darin, einen Token-Austausch zu beeinflussen, aber leider verlief die Operation nicht wie geplant.

Nach der Kreditgenehmigung führte der Bot im Rahmen einer Sandwich-Angriffsstrategie insgesamt 14 verschiedene Transaktionen durch. Dies beinhaltete die Aufnahme und Rückzahlung von USDC-Stablecoin- und WETH-Vermögenswerten im Wert von rund 700.000 US-Dollar über zwei dezentralisierte Finanzplattformen (DeFi): Aave und Uniswap.

Den Daten von Etherscan zufolge wurden alle Transaktionen in nur einem Block verifiziert, was bedeutet, dass der MEV-Bot die 14 Transaktionen etwa innerhalb von zwölf Sekunden abgeschlossen hat.

Als Forscher, der sich mit der Komplexität von Blockchain-Transaktionen beschäftigt, finde ich es faszinierend, wie selbst die erfahrensten MEV-Bot-Betreiber (Maximal Extractable Value) manchmal zu kurz kommen können. In diesem Fall kassierte ein unglücklicher Betreiber trotz geschickter Navigation durch das Netzwerk lediglich einen Gewinn von 20 US-Dollar, eine wirklich magere Summe, nachdem er die Transaktionsgebühren für Ethereum (ETH) berappen musste.

Jaredfromsubway.eth kehrt mit erweiterten Taktiken zurück

Das Ereignis ereignete sich, als Multi-Transaction Execution (MEV)-Bots im Kryptowährungsbereich populär wurden. Diese Bots werden häufig von Cyberkriminellen eingesetzt, um Marktunterschiede auszunutzen und durch Manipulation erhebliche, unmittelbare Gewinne zu erzielen.

In jüngerer Zeit ist ein weithin anerkannter MEV-Bot namens jaredfromsubway.eth mit verbesserten Strategien wieder aufgetaucht. Dieser Bot, der Anfang letzten Jahres in der Kryptowelt berüchtigt war, war eine Zeit lang verschwunden, aber jetzt ist er zurück und verfügt über aktualisierte Fähigkeiten, wie EigenPhi berichtet.

Diese automatisierten Programme oder Bots geraten zunehmend in den Fokus der Strafverfolgungsbehörden. Bereits im Mai erhob die US-Staatsanwaltschaft Anklage gegen zwei Personen wegen angeblicher Betrügerei um rund 25 Millionen US-Dollar durch den Einsatz einer neuartigen Methode, die auf Krypto-Trading-Bots auf der Ethereum-Blockchain abzielte.

Gegen die Geschwister Anton Peraire-Bueno, 24, aus Boston, und James Pepaire-Bueno, 28, wohnhaft in New [Standort], wird derzeit wegen mehrerer Straftaten wie Verschwörung zur Durchführung von Überweisungsbetrug, Begehung von Überweisungsbetrug und Verschwörung ermittelt Geld waschen.

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2024-09-06 12:15