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Als erfahrener Krypto-Investor, dessen Spuren vom Bärenmarkt 2018 noch frisch im Gesicht sind, beobachte ich die aktuelle Situation bei Ethereum mit einer Mischung aus Besorgnis und vorsichtigem Optimismus. Der jüngste Anstieg der Devisenreserven und das „Todeskreuz“ auf dem Preisdiagramm von Ethereum sind sicherlich besorgniserregende Anzeichen, die an die Tage erinnern, als Bitcoin unter 3.000 US-Dollar fiel. Allerdings bin ich nicht ganz entmutigt.
In letzter Zeit war Ethereum, die Kryptowährung mit dem zweitgrößten Marktwert, erheblichem Stress ausgesetzt. Da sich sein Wert ständig ändert, untersuchen Experten die Marktindikatoren genau, um herauszufinden, ob es sich bei der gegenwärtigen Situation um eine Periode der Ansammlung (Akkumulation) oder der Zerstreuung (Verteilung) handelt.
Laut Shayans neuester Analyse bei CryptoQuant bietet der Umfang der in Börsenreserven gespeicherten Ethereum (ein Maß, das die in Börsen-Wallets gehaltenen Ethereum überwacht) wertvolle Erkenntnisse zu diesem Thema.
Was signalisiert die Ethereum Exchange Reserve derzeit?
Laut einer von Shayan auf der CryptoQuant QuickTake-Plattform veröffentlichten Analyse wurde festgestellt, dass die Reservemetrik der Ethereum-Börse von Juni bis August einen deutlichen Anstieg verzeichnet hat. Dieser Aufwärtstrend deutet auf eine Verteilungsphase hin, die möglicherweise eine Rolle bei der Befeuerung der aktuellen rückläufigen Marktbedingungen gespielt hat.
Diese Messung zeichnet sich dadurch aus, dass Kryptowährungen, wenn sie an Börsen gehalten werden, in der Regel als leicht handelbar angesehen werden, was zu einer erhöhten Verkaufsnachfrage führen kann.
Shayan weist darauf hin, dass ein bedeutendes Ereignis auf dem Preisdiagramm von Ethereum, bekannt als „Todeskreuz“, bei dem die 100-Tage-Durchschnittslinie unter die 200-Tage-Durchschnittslinie fiel, die bestehenden Sorgen noch verstärkt hat.
Als Krypto-Investor habe ich aufgrund des technischen Signals eine interessante Entwicklung beobachtet – die Kennzahl der Devisenreserven scheint deutlich zu steigen. Dieser Trend könnte möglicherweise den Beginn einer weiteren Vertriebsphase anzeigen.
Der Analyst stellte fest, dass der Anstieg der Ethereum-Bestände an Börsen auf einen möglichen Rückgang der Nachfrage nach Ethereum hinweisen könnte, was möglicherweise zu weiteren Preisrückgängen führen könnte. Shayan wies jedoch darauf hin, dass es wichtig sei, den Zustand des Terminmarktes zu untersuchen, der ein einflussreiches Element bei der Preisgestaltung sei, bevor man konkrete Schlussfolgerungen ziehe.
Devisenreserven signalisieren neue Verteilungsphase inmitten von Todeskreuzsorgen
Da der Bestand an Ethereum an Börsen weiter steigt, steigt auch die Möglichkeit, dass seine Nachfrage sinkt, was möglicherweise zu einem weiteren Preisverfall führt.
Link
– CryptoQuant.com (@cryptoquant_com), 2. September 2024
Preisentwicklung und Marktstimmung von Ethereum
Obwohl die Daten zu den Wechselkursreserven Anlass zur Sorge geben, hat Ethereum in den letzten 24 Stunden einen kleinen, aber positiven Aufschwung erlebt.
Vereinfacht ausgedrückt stieg der Wert der Kryptowährung um 2,2 %, was bedeutet, dass sie jetzt für etwa 2.515 US-Dollar pro Einheit gehandelt wird. Dieser jüngste Anstieg gleicht jedoch nicht den Rückgang um 7 % aus, den Ethereum in den letzten sieben Tagen erlitten hat.
Der bekannte Krypto-Experte CrediBull betonte bei der Erörterung der jüngsten Marktbewegungen von Ethereum, dass das Szenario weiterhin fließend und andauernd sei. In seiner Analyse wies er darauf hin:
Die Situation an der ETH bleibt weitgehend unverändert. Die Preise sind leicht gesunken, aber das offene Interesse (OI) ist noch weiter zurückgegangen, was auf eine pessimistische Stimmung hindeutet, da die Finanzierungszinsen negativ sind. Derzeit befinden wir uns wieder bei unseren bisherigen lokalen Mindestpunkten.
Laut CrediBull ist es möglich, dass die Ethereum-Preise aufgrund der lokalen Nachfrage unter den aktuellen Marktbedingungen ihren Tiefpunkt erreichen und danach möglicherweise wieder steigen.
Er warnte außerdem vor einer Überreaktion auf kurzfristige Volatilität und betonte, wie wichtig es sei, Risiken zu managen und an Plänen festzuhalten, solange sich die grundlegenden Marktbedingungen nicht wesentlich geändert hätten.
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2024-09-03 11:11