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Als Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Technologie- und Finanzbranche habe ich eine ganze Reihe von Skandalen und Kontroversen miterlebt, die sich auf digitale Vermögenswerte ausgewirkt haben. Die jüngsten Entwicklungen rund um Toncoin (TON) und Telegram bilden da keine Ausnahme.
In den letzten 24 Stunden kam es bei Toncoin oder TON, der einheimischen Währung von The Open Network, zu einem geringfügigen Preisverfall, da kürzlich bekannt wurde, dass gegen Telegram in Südkorea wegen Vorwürfen der Verbreitung gefälschter Inhalte für Erwachsene wie Deepfakes und expliziter Materialien ermittelt wird mit koreanischen Frauen.
Nach Informationen von CoinMarketCap ist der Wert von TON, einem digitalen Vermögenswert, seit letzter Woche nach der Verhaftung von Telegram-CEO Pavel Durov in Frankreich gesunken. Allein am Montag sank der Wert um fast 3 %. Derzeit beträgt der Wert von TON etwa 5,16 US-Dollar und liegt damit deutlich unter dem Höchstwert von 8,25 US-Dollar im Juni dieses Jahres.
Südkorea nimmt Deepfake-Verbrechen im Telegram ins Visier
Die vom südkoreanischen National Office of Investigation eingeleitete Untersuchung wurde nur 24 Stunden nach dem Bericht der Yonhap News Agency eingeleitet, der darauf hindeutet, dass Telegram möglicherweise gegen die Gesetze ihres Landes bezüglich seiner verschlüsselten Messaging-App verstoßen hat.
Strafverfolgungsbehörden prüfen die Vorgehensweise der Plattform und die Vorwürfe, sie habe sexuell eindeutige Deepfakes mit Frauen verbreitet, die möglicherweise unangemessene Inhalte enthalten.
Die Ermittlungen wurden eingeleitet, nachdem die Polizei beunruhigende Nachrichten über die Verbreitung von Deepfake-Pornografie in Telegram-Chatrooms erhalten hatte. Diese gefälschten visuellen Inhalte, die authentischen Personen ähneln sollen, lösten eine heftige Reaktion lokaler feministischer Organisationen und globaler K-Pop-Fangemeinden aus und forderten ein rasches Eingreifen der Regierung.
Um den wachsenden Bedenken der Öffentlichkeit Rechnung zu tragen, hat der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol eine gründliche Untersuchung von Fällen digitaler Sexualstraftaten eingeleitet, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf Fällen liegt, in denen Technologie zur Herstellung und Verbreitung gefälschter pornografischer Inhalte missbraucht wird.
Präsident Yoon betonte die Notwendigkeit, den Missbrauch von Frauen im Internet zu bekämpfen, und plädierte für strengere Gesetze, um dieses Problem wirksam zu bekämpfen.
Behörden ergreifen entschlossene Maßnahmen
Als Reaktion auf den Aufruf des Präsidenten haben die südkoreanischen Behörden zusammen mit der Polizei zugesagt, strenge Maßnahmen gegen Personen zu ergreifen, die Deepfakes mit sexuell eindeutigen Inhalten produzieren und teilen.
Darüber hinaus ermutigten sie Telegram und ähnliche Social-Media-Plattformen, bei ihren Initiativen zur Beseitigung dieses eskalierenden Problems vollständig zusammenzuarbeiten.
Als besorgter Krypto-Investor verfolge ich die jüngsten Entwicklungen in Bezug auf Telegram, insbesondere die Vorwürfe, dass Telegram Deepfakes und andere unangemessene Inhalte mit Frauen verbreitet. Ich warte gespannt auf die offizielle Bestätigung, ob diese Berichte korrekt sind, da dies für die Integrität und den Ruf der Plattform von entscheidender Bedeutung ist.
Die laufenden Ermittlungen in Südkorea tragen zur wachsenden internationalen Kontrolle von Telegram bei, da es sich auch um Ermittlungen in anderen Ländern wie Indien handelt. In Südkorea liegt der Schwerpunkt auf rechtswidrigen sexuellen Inhalten, während sich die Ermittlungen in Indien vor allem um Erpressungsvorwürfe und Glücksspielaktivitäten innerhalb der Plattform drehen.
Koreanische Frauen werden für Deepfake-Pornografie missbraucht
Im Laufe meiner Recherchen ist mir ein alarmierender Trend aufgefallen: Südkoreanische Frauen, insbesondere Prominente wie beliebte Sängerinnen und Schauspielerinnen, sind überproportional von Deepfake-Pornografie betroffen. In einem Bericht von Security Hero, einem in den USA ansässigen Startup für Identitätsschutz, aus dem Jahr 2023 wurde enthüllt, dass unglaubliche 53 % aller Personen, die weltweit in Deepfake-Inhalten gezeigt werden, Südkoreaner sind. Dieses Ergebnis unterstreicht den dringenden Handlungsbedarf, um diese Frauen vor dieser heimtückischen Form des Missbrauchs zu schützen.
Die Situation in Bezug auf Deepfake-Sexualverbrechen im Land wird immer ernster. Bisher haben die südkoreanischen Behörden in diesem Jahr 297 solcher Vorfälle dokumentiert.
Die Grafik zeigt einen deutlichen Anstieg im Vergleich zu den 156 im Jahr 2021 gemeldeten Fällen. Bemerkenswert ist, dass sowohl Opfer als auch Täter in diesem Fall häufig in die Altersgruppe der Teenager fallen.
Im August wurde die Ernsthaftigkeit des Falles deutlicher, als ein südkoreanisches Gericht eine Person verurteilte, die Deepfake-Pornografie produzierte, die sich an Studentinnen der Seoul National University richtete.
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2024-09-02 17:58