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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im Wilden Westen digitaler Währungen halte ich die Ankündigung des auf Bitcoin lautenden Hedgefonds von Xapo Bank und Hilbert Capital für eine aufregende Entwicklung in unserer sich ständig weiterentwickelnden Landschaft.
In einer bemerkenswerten Entwicklung für den Krypto-Investmentbereich haben Xapo Bank und Hilbert Capital ihre Absicht bekannt gegeben, einen Bitcoin-basierten Hedgefonds im Wert von 200 Millionen US-Dollar zu gründen. Dieses Vorhaben soll im September 2024 seinen Betrieb aufnehmen und richtet sich an Konzerne, Unternehmen und erfahrene Investoren, die an fortschrittlichen Bitcoin-Investmenttaktiken interessiert sind.
Bitcoin-Hedgefonds signalisiert breite Akzeptanz
Am 27. August 2024 arbeitete die Xapo Bank mit Hilbert Capital, einem Geschäftsbereich der schwedischen Hilbert-Gruppe, zusammen, um einen neuen Hedgefonds aufzulegen. Dieser Fonds soll Anlegern die Möglichkeit bieten, die Bitcoin-Preise zu verfolgen und gleichzeitig strukturierte Methoden zur Erweiterung ihrer Bitcoin-Investitionen zu erkunden. Joey Garcia, Direktor der Xapo Bank, erklärte, dass dieses Vorhaben einen strategischen Fortschritt auf dem Kryptowährungsmarkt darstellt und sich an anspruchsvolle Anleger richtet, die nach fortschrittlichen Investitionsmöglichkeiten suchen.
Als Krypto-Investor bin ich zuversichtlich, dass, obwohl die spezifischen Details zur Gebührenstruktur des Fonds geheim gehalten werden, beide Unternehmen garantiert haben, dass ihre Gebühren im Vergleich zu der standardmäßigen Verwaltungsgebühr von 2 % und der Performancegebühr von 20 % deutlich niedriger ausfallen werden konventionelle Hedgefonds. Dieses Versprechen der Erschwinglichkeit macht die Investition bei ihnen für viele Kryptowährungsbegeisterte wie mich zu einer attraktiven Option.
Das Debüt dieses Bitcoin-zentrierten Investmentfonds deutet auf einen Anstieg des institutionellen Interesses an Kryptowährungen hin. Angesichts des steigenden Bedarfs an fortschrittlichen Finanzlösungen erfreuen sich auf digitale Vermögenswerte wie Bitcoin spezialisierte Hedgefonds bei institutionellen Anlegern immer größerer Beliebtheit.
Die Auflegung des Fonds im September fällt mit einem rasanten Anstieg des Interesses an Kryptowährungsinvestitionen zusammen, insbesondere bei professionellen und institutionellen Anlegern. Mit zunehmender Reife des Marktes bedeutet die Beteiligung etablierter Finanzinstitute wie Xapo Bank und Hilbert Capital an der Hedgefonds-Branche eine zunehmende Anerkennung und Assimilation digitaler Vermögenswerte im konventionellen Finanzwesen.
Niedrigere Gebühren für auf Bitcoin lautende Fonds erwartet
Ein bemerkenswertes Merkmal dieses neuen Investmentfonds ist die vorgeschlagene Gebührenregelung, die im Vergleich zu den regulären Hedgefondsgebühren voraussichtlich günstiger sein dürfte. Obwohl keines der beiden Unternehmen konkrete Zahlen zu den Gebühren bekannt gegeben hat, könnte die Verlagerung hin zu niedrigeren Kosten zu einem stärkeren institutionellen Engagement führen, insbesondere für diejenigen, die auf dem unvorhersehbaren Kryptomarkt maximale Renditen erzielen möchten.
Im Hinblick auf seine Einführung im September werden Experten aus der Branche den Fonds genau unter die Lupe nehmen, um seine Leistung und potenzielle Wirkung einzuschätzen. Wenn es floriert, könnte dies einen neuen Maßstab für Bitcoin-bezogene Finanzlösungen setzen und möglicherweise zu einer Zunahme institutioneller Qualitätsangebote führen, die die Verbindung zwischen konventioneller Finanzierung und dem sich schnell entwickelnden Sektor digitaler Vermögenswerte stärken.
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2024-08-27 16:45